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16. Juli 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

Finanzministerium rechnet mit 20 Milliarden Euro durch Rückkauf von Griechenland-Anleihen

Mit einem Rückkauf seiner Staatsanleihen könnte Griechenland seine Staatsschulden um 20 Milliarden Euro senken. Das berichtet das Magazin "Der Spiegel". Zu diesem Ergebnis kommen Beamte des Bundesfinanzministeriums. Dabei würde der Euro-Rettungsschirm EFSF Griechenland Geld geben, damit das Land seine Anleihen selbst zum Marktpreis von privaten Gläubigern zurückkaufen kann. Für Griechenland wäre das ein gutes Geschäft, denn die Kurse für griechische Anleihen liegen derzeit um bis zu 50 Prozent unter ihrem Nennwert. Weiter lesen …

Finanz-Experte Peffekoven fürchtet Störungen an Finanzmärkten durch Zahlungsunfähigkeit der USA

Der Ökonom und früheres Mitglied des Sachverständigenrates, Rolf Peffekoven, fürchtet durch eine eventuelle Zahlungsunfähigkeit der USA eine Störung der internationalen Finanzmärkte. "Ich gehe auch vorerst davon aus, dass es eine Lösung gibt, denn Amerika wird sich gar nicht leisten können, in die Situation der Zahlungsunfähigkeit zu kommen", sagte Peffekoven im Deutschlandfunk. Weiter lesen …

Satellitenantenne für den Rucksack

Die nach eigenen Angaben "am leichtesten tragbare" Antenne zum Satellitenempfang und -versand haben Forscher von Gatr Technologies präsentiert. Das Gerät ist aufblasbar und erinnert in vollendetem Zustand einen Wasserball mit 1,2 Metern Durchmesser. Nach dem Abbau passt es in einen Rucksack und kann auch mühelos von einer einzelnen Person transportiert werden. Weiter lesen …

Quadriga-Kuratorium setzt diesjährige Preisverleihung aus

Das Kuratorium des Quadriga-Preises hat aufgrund der Kritik an der Auszeichnung des russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin die diesjährige Preisverleihung ausgesetzt. Das teilte das Kuratorium am Samstag mit. Bereits zuvor hatte der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Havel mit der Rückgabe seines Preises gedroht, falls die Auszeichnung tatsächlich an Putin gehen sollte. Weiter lesen …

Gesine Lötzsch: Das Geschäft mit der Staatsverschuldung beenden

Zu den Ergebnissen des sogenannten Stresstests der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch:Der Stresstest für die Geldinstitute sollte den Ernstfall simulieren, um herauszufinden, welche Bank gegen kommende Finanzkrisen gewappnet ist und welche nicht. Die Bundesregierung ist mit den Testergebnissen der deutschen Banken zufrieden. Das ist soll die Öffentlichkeit beruhigen. Die eigentlichen Probleme werden nicht angepackt." Weiter lesen …

De Maizière warnt SPD vor weiterer Kritik an Rüstungsgeschäften mit Saudi-Arabien

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière hat die SPD-Opposition davor gewarnt, ihre Kritik an Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien fortzusetzen. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte der CDU-Politiker: "Ich rate Sozialdemokraten, die während der Großen Koalition mit mir im Bundessicherheitsrat gesessen haben, sich ihre Kritik gut zu überlegen. Ich kann mich gut erinnern, wer da wie und zu was argumentiert hat." Weiter lesen …

Genscher: Europa steht am Scheideweg

Der frühere Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher plädiert für Hilfen für die hochverschuldeten südeuropäischen Staaten. "Geschieht das nicht, wird die Eurozone zerbröckeln", schrieb Genscher in einem Gastbeitrag für den Berliner "Tagesspiegel". "Die betroffenen Länder müssen durch entschlossene Haushaltsentscheidungen und Strukturverbesserungen ihre Wettbewerbsfähigkeit wiederherstellen. In dieser Phase brauchen sie die Solidarität der Partnerländer." Weiter lesen …

Bundesregierung erhöht humanitäre Hilfe für Länder am Horn von Afrika

Die Bundesregierung will die humanitäre Hilfe für die Länder am Horn von Afrika erhöhen und hat die Soforthilfe um weitere fünf Millionen Euro aufgestockt. Das erklärten Bundesaußenminister Guido Westerwelle und Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (beide FDP) am Samstag in Berlin. Mit den Geldern, die je zur Hälfte vom Auswärtigen Amt und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bereitgestellt werden, sollen vorrangig Flüchtlinge, Binnenvertriebene, Frauen und Kinder in besonders betroffenen Regionen humanitär notversorgt werden. Weiter lesen …

SPD fordert Schuldenschnitt für Griechenland

Griechenland wird nach Ansicht des haushaltspolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, nicht in der Lage sein, ohne einen Schuldenschnitt wieder auf die Beine zu kommen. "Bei den gegenwärtigen volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist es für das Land unmöglich, seine Schulden zu tragen", sagte Schneider dem "Handelsblatt". "Mit einem Schuldenschnitt und Forderungsverzicht von 40 bis 50 Prozent wäre auch ein substantieller Beitrag der privaten Gläubiger gewährleistet." Führende Ökonomen in Deutschland hat Schneider mit seiner Radikallösung auf seiner Seite. Weiter lesen …

Merkel: Bundesfreiwilligendienst ist Bereicherung für Helfende und Gesellschaft

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht den neuen Bundesfreiwilligendienst als eine Bereicherung für die Freiwilligen wie für die Gesellschaft. Menschen, die den Dienst leisteten, machten eine Erfahrung, die ihr persönliches Leben bereicherten "auch wenn sie vielleicht manchmal sehr schwierige Dinge erleben", sagte Merkel in ihrer aktuellen Video-Botschaft. Die Gesellschaft profitiere dadurch, "dass mehr Menschen mit mehr Erfahrungen da sind", so Merkel. Weiter lesen …

Das Web ist das wichtigste Medium unter Internetnutzern

Für Internetnutzer ist das Web zum wichtigsten Medium geworden. Drei Viertel erklären, nicht auf das Internet verzichten zu können. Damit liegt das Web unter Internetnutzern auf Rang eins, gefolgt von dem Fernsehen (70 Prozent), Büchern (67 Prozent), Radio (65 Prozent), Zeitungen und Zeitschriften sowie Handys (jeweils 63 Prozent). Dies ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Hightechverbands BITKOM. Weiter lesen …

Nur das eine im Kopf

Vielen Frauen ist die Lust am Flirten gehörig vergangen. Vier von zehn (39,3 %) beklagen bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Apothekenzeitschrift "Senioren Ratgeber", Männer hätten beim "Schäkern" immer nur das Eine im Kopf. Weiter lesen …

Steven Cherundolo bleibt 96-Kapitän

Auch in der kommenden Saison 2011/12 wird Steven Cherundolo die Kapitänsbinde bei Hannover 96 tragen. Trainer Mirko Slomka bestimmte am Freitagabend im Trainingslager in Bad Radkersburg/Steiermark den US-Nationalspieler erneut als Spielführer, seine Stellvertreter sind Karim Haggui und Christian Schulz. Weiter lesen …

Mietwagentipps Beim Anzahlen nicht draufzahlen

Um am Urlaubsort mobil zu sein, mieten sich viele Ferienreisende ein Auto. Damit die Fahrt im Mietwagen zum Vergnügen wird, hat der ADAC die wichtigsten Tipps zusammengestellt: Wer sein Fahrzeug von Deutschland aus bucht, dem bleibt mehr Zeit für einen gründlichen Preis- und Leistungsvergleich. Bei Problemen an Ort und Stelle steht ein Ansprechpartner in Deutschland dem Touristen zur Seite. Weiter lesen …

Experten fordern Mittagsschlaf in deutschen Unternehmen

Vor dem Hintergrund der steigenden Belastung im Arbeitsalltag, fordern Experten jetzt eine Mittagsruhe im Büro. Der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, sagte der "Bild-Zeitung": "Kluge Unternehmer wissen, wie wichtig schöpferische Pausen für den Erhalt der Leistungsfähigkeit, Kreativität und Motivation der Mitarbeiter sind. In den USA und Japan, aber auch bei unseren österreichischen Nachbarn hat sich die Siesta am Arbeitsplatz längst bewährt." Weiter lesen …

CDU-Haushaltsexperte: "Die Stimmung wird immer schlechter"

Der politische Umgang mit der sich ausweitenden Schuldenkrise rund um den Euro sorgt in der schwarz-gelben Koalition für wachsende Kritik. Der CDU-Haushaltsexperte Klaus-Peter Willsch sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger", es herrsche "ein ziemlich heilloses Durcheinander. Die Stimmung wird von Tag zu Tag schlechter. So kann man keine Politik machen." Weiter lesen …

Zu schnell im Urlaub

Wer mit dem Auto im Urlaub zu schnell unterwegs ist, muss nicht nur bei uns damit rechnen, dass er geblitzt und zur Kasse gebeten wird. Auch im Ausland werden die Temporegeln elektronisch überwacht. Die Bußgelder für zu schnelles Fahren sind dort häufig deutlich höher als bei uns und seit Oktober 2010 auch in Deutschland vollstreckbar. Weiter lesen …

Industrieverband BDI erhält Millionen aus Steuergeld

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und seine Mitgliedsverbände haben in den Jahren 2010 und 2011 insgesamt 17 Mal Fördermittel des Bundes in Höhe von insgesamt 4,3 Millionen Euro erhalten. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" unter Berufung auf eine Antwort des Staatssekretärs im Bundes-wirtschaftsministerium, Stefan Kapferer, auf eine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Heinz-Peter Haustein. Weiter lesen …

Die schlechtesten Autofahrer 2011 kommen aus Italien

Pünktlich zum Start in die Sommerferien hat holiday autos, Experte für Autoreisen weltweit, in einer repräsentativen Umfrage zusammen mit der GfK mehr als 1.000 Autofahrer aus Deutschland nach ihrer Einschätzung zu Fahrkünsten verschiedener Nationen gefragt. Die schlechtesten Autofahrer kommen demnach aus Italien, mehr als 13 Prozent der Befragten wählten die Italiener auf Platz eins. Auf den weiteren Plätzen folgen Türkei und Niederlande. Weiter lesen …

De Maizière weist Vorwürfe zu Ausrüstungsmängeln bei der Bundeswehr zurück

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) weist die Vorwürfe des Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus zu bestehenden Ausrüstungsmängeln bei der Bundeswehr zurück. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte de Maizière: "Wir nehmen den Schutz unserer Soldaten durch Ausrüstung und Material besonders ernst." Der Minister bezeichnete es als großes Verdienst seines Vorgängers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), "die Ausrüstung der Soldaten in Afghanistan erheblich verbessert zu haben." Weiter lesen …

CDU-Innenexperte Bosbach greift BND-Chef Uhrlau wegen Datenklau an

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), hat sich der jüngsten Kritik am BND-Präsidenten Ernst Uhrlau angeschlossen. "Ich halte die Kritik für berechtigt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Der Unmut gründet auf der Haltung: alles halb so schlimm, alles kein Problem. Das sehen wir anders. Außerdem kann man doch nicht an dem einen Tag eine gründliche Untersuchung der Vorgänge beschließen und am nächsten Tag schon das Ergebnis verkünden." Weiter lesen …

Fango aus der Küche

Vor allem bei Muskelschmerzen im Rücken und Nacken kann ein Kartoffelwickel eine Wohltat sein. "Fango aus der Küche" nennt die Krankenschwester und Expertin für Wickel, Umschläge und heilende Auflagen Elke Heilmann-Wagner die leicht zu erlernende Methode in der "Apotheken Umschau". Weiter lesen …

Steinmeier fordert europäischen Finanzminister

SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier fordert als Konsequenz aus der Euro-Krise die Schaffung eines europäischen Finanzministers. "Wir brauchen nicht nur eine bessere Koordinierung, wir brauchen auch Institutionen, die solche Krisen in den Griff bekommen können", sagte Steinmeier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Für körperliche Liebe ist man nie zu alt

Bereits Coco Chanel war sich sicher: "Alter schützt vor Liebe nicht. Aber Liebe schützt vor dem Altern." Diesem zum Sprichwort gewordenen Motto ist das Internet-Portal 50plus-Treff.de auf den Grund gegangen und hat seine Mitglieder befragt. Denn Sex im Alter gilt nach wie vor als Tabuthema. Wie sieht es wirklich aus bei der Generation 50plus? Sind sie weniger aktiv als die Jüngeren? Weiter lesen …

Zeitung: Bonus für Landärzte kostet 200 Millionen Euro pro Jahr

Die finanziellen Anreize, mit denen Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) die Ärzte zur Niederlassung auf dem Land bewegen will, kosten rund 200 Millionen Euro. Das geht aus dem geänderten Gesetzentwurf zu Bahrs Versorgungsgesetz hervor, aus dem die Tageszeitung "Die Welt" zitiert. Darin steht ebenfalls, dass das Gesundheitsministerium bis zum Mai 2014 untersuchen wird, welche Wirkung diese Zuschläge haben, und ob die dadurch erzielten Einsparungen höher sind als die Kosten. Weiter lesen …

Plagiatsvorwürfe: Bundes-CDU geht vom Rücktritt Althusmanns aus

Die Bundes-CDU geht davon aus, dass der unter Plagiatsverdacht stehende niedersächsische Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) zurücktreten muss. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe) unter Berufung auf die Parteiführung. Ein Rücktritt sei spätestens dann unvermeidlich, wenn Althusmann der Doktortitel aberkannt würde, weil ihn dann kein Schüler und kein Student mehr ernst nehmen könne, heißt es. Weiter lesen …

Baden-Württembergs Ex-Verkehrsministerin verteidigt Kostensteigerungen für "Stuttgart 21"

Tanja Gönner (CDU), frühere Verkehrsministerin Baden-Württembergs, hat das Festhalten der damaligen Landesregierung an Stuttgart 21 trotz erheblicher Kostenüberschreitungen verteidigt. Die "aktuelle Aufregung" über den jetzt bekanntgewordenen Umgang der Bahn mit den Zahlen "verstehe ich nicht", sagte Gönner im Interview der "Frankfurter Rundschau". Weiter lesen …

EU-Ratspräsident Van Rompuy beruft Euro-Krisengipfel ein

Die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder werden am nächsten Donnerstag in Brüssel bei einem Sondertreffen über die Schuldenkrise beraten. Das teilte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy am Freitag in Brüssel mit. Bei dem Treffen wollen sich die Politiker unter anderem auf die Grundzüge einer Beteiligung von privaten Investoren an der Rettung Griechenlands verständigen. Weiter lesen …

WAZ: Hier und dort

Journalisten nerven, sie stellen fiese Fragen und fahren mit ihrer Indiskretion Politikern in die ach so hübsch getarnte Parade. Sie tricksen und verkleiden sich wie Günter Wallraff als türkischer Gastarbeiter; und das Motiv, warum ihnen mancher Informant pikante Interna zusteckt, ob aus Rachsucht oder Geltungsdrang, das ist ihnen egal. Eigentlich sind wir unausstehlich, und das ist auch gut so. Eine zuvorkommende Zeitung wäre ein zahnloser Pudel. Weiter lesen …

Das Ende von Rupert Murdoch?

Das weltweit tätige Kampagnennetzwerk Avaaz ruft zum Protest gegen das riesige Medienimperium von Murdoch auf und fordert dessen Entmachtung. In ihrer aktuellen Mitteilung ist folgendes zu lesen: "Sei es das Abhören der Telefone ermorderter Kinder, das Bestechen der Polizei, das Zerstören von Beweismitteln, Bedrohen von Politikern – führende Politiker in Großbritannien sagen, dass Rupert Murdochs Imperium "die kriminelle Unterwelt betreten hat". Jahrzehntelang hat Murdoch ungestraft regiert – mit seinen riesigen Mediengesellschaften hat er Regierungen aufgebaut und zerschlagen und seine Gegner zum Schweigen gebracht. Doch wir wehren uns und gewinnen!" Weiter lesen …

FZ: "Alter Hase im Dampf-TV"

Ein 61-Jähriger soll die ARD für ein jüngeres Publikum attraktiv machen? Das klingt bizarr - ginge es nicht um Thomas Gottschalk, den letzten TV-Dino der Samstagabend-Unterhaltung, der es mit "Wetten, dass ...?" jahrelang geschafft hat, die Generationen wenigstens mal für ein paar Stunden vor der Flimmerkiste zu vereinen. Der blonde Mode-Clown konnte jedenfalls mit seiner Live-Routine und Schlagfertigkeit den Zuschauer - wenigstens für ein paar Momente - vergessen lassen, dass er in Wahrheit einer gebührenfinanzierten Dauerwerbesendung beiwohnte. Warum sollte das nicht auch in der ARD funktionieren? Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Glücksspiel in Washington

Das Thema Schuldenkrise ist längst nicht mehr auf Europa begrenzt. Auch die USA haben ihre Schuldenkrise, wenn auch eine ganz anderer Art: Bis zum 2. August muss sich die Obama-Administration mit den oppositionellen Republikanern auf eine Erhöhung der Verschuldungsgrenze einigen, die derzeit 14,3 Bill. Dollar beträgt. Erfolgt dies nicht, droht binnen weniger Tage die Zahlungsunfähigkeit der einzigen Supermacht dieses Planeten. Weiter lesen …

Neue OZ: Wogen geglättet

Vom Skandal auf der "Gorch Fock" ist nicht viel übrig geblieben. Die Vorwürfe rücksichtslosen Drills, gefährlicher Nötigungen und brutalen Drucks an Bord des Schulschiffs waren nicht zu halten. Darin sind sich zwei Expertenkommissionen einig, die das Geschehen auf dem Marine-Segler gründlich untersucht haben. Auch die Staatsanwaltschaft geht acht Monate nach dem tragischen Tod einer Offizieranwärterin auf der "Gorch Fock" davon aus, dass nicht fahrlässige Schikane, sondern ein Unfall die junge Frau aus dem Leben riss. Weiter lesen …

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