Microsoft selbst unterstützt mit Kinect zwar bislang keine Gebärdensprach-Erkennung, technisch möglich ist es aber. Das haben französische Forscher gezeigt, deren System in ersten Tests zwei grundlegende Begriffe - "Hallo" und "tut mir leid" - erkennt. "Wir gehen davon aus, dass wir einem neuronalen Netz beibringen können, sehr viele Gebärden für praktische Anwendungen zu erkennen", sagt Hubert Wassner, Informatikprofessor an der französischen Hochschule ESIEA, auf Nachfrage von pressetext. Dabei ist derzeit noch die Fingerhaltung ein Hindernis.
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