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30. März 2011 - Archiv

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Naturschützer warnen: Wattenmeer in Gefahr

Vor fast zwei Jahren erhielt das Wattenmeer den UNESCO-Titel "Weltnaturerbe" - jetzt schlagen Naturschützer Alarm. Trotz des Prädikats sei das Wattenmeer weiterhin stark gefährdet, sagten Vertreter vom Umweltverband BUND und vom "Wattenrat", einem Zusammenschluss von Naturschützern aus der Küstenregion Ost-Frieslands, gegenüber dem NDR Magazin "Menschen und Schlagzeilen" (Sendetermin: Mittwoch, 30. März, NDR Fernsehen). Paradoxerweise locke gerade der Titel "Weltnaturerbe" mehr Touristen an. Gleichzeitig fehle allerdings das Personal, um für die Einhaltung der Regeln im Naturschutzgebiet zu sorgen. Weiter lesen …

Karstadt testet Leistungslöhne in den Filialen

Die Warenhauskette Karstadt will ihre Mitarbeiter in den Filialen stärker nach Leistung bezahlen. Wie die Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe (Donnerstagausgabe) berichten, läuft nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi seit dem vergangenen November in 48 Häusern eine Testphase, die im April enden soll. Danach seien Gespräche zwischen Firmenleitung und Arbeitnehmervertretern geplant. "Die Unternehmensführung ist offenbar entschlossen, Anreizprogramme in allen Häusern einzuführen. Aus unserer Sicht müssen allerdings noch einige Fragen dazu geklärt werden", sagte Verdi-Einzelhandelsexperte Johann Rösch den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe. Weiter lesen …

Atomkraftgegner misstrauen atomkritischen Aussagen aus der Bundesregierung

Zu den Plänen den Debatten innerhalb der Regierungsparteien zur Atompolitik erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wir trauen dem Braten nicht. Noch ist in Sachen Atomausstieg nichts gewonnen, denn noch kein AKW ist endgültig stillgelegt. Die Kanzlerin spielt auf Zeit. Die Wirtschaftsflügel der Regierungsparteien und die Energiekonzerne werden in den nächsten Monaten um die Atomkraftwerke kämpfen." Weiter lesen …

Atom-Japan: Die große Lüge um die Kernschmelze - Nur Hiroshima war schlimmer

Laut einem Bericht des freien Journalisten Johannes Schumacher steht Japan vor der Bewältigung einer Katastrophe, die nur noch von einem Krieg übertroffen werden kann. Mittlerweile werden sogar die Särge knapp. Es wurde und wird gelogen von den Kernkraftbetreibern in Fukoshima und der Regierung in Tokio bis die Balken krachen. Die Regierung ist derart in die Defensive geraten, dass die Wut auf die Eigentümer der Atomanlagen mittlerweile öffentlich durch regelmäßige Demonstrationen ausgedrückt wird. Weiter lesen …

Frauen haben heute dreimal mehr Sex-Partner als in den 60er-Jahren

Frauen haben gegenwärtig deutlich mehr verschiedene Sex-Partner als ihre Geschlechtsgenossinnen in den 1960er-Jahren. Wie eine Studie im Auftrag des britischen Pharmaunternehmens Lloyds Pharmacy ergab, hatten 24-jährige Frauen heutzutage im Durchschnitt bereits 5,65 verschiedene Sex-Partner. In den 1960er Jahren lag der Wert bei gleichaltrigen Frauen hingegen bei nur 1,72. Weiter lesen …

Bundesverfassungsgericht hält Sitzblockaden im Einzelfall für legitim

Das Bundesverfassungsgericht hat in einem Urteil festgestellt, dass Sitzblockaden nicht automatisch strafbar sein müssen. Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss hervor. Demnach seien Blockaden solcher Art immer dann keine Nötigung, wenn die politischen Ziele der Blockade in einem vernünftigen Verhältnis zu der von der Blockade ausgehenden Gewalt stehen. Weiter lesen …

Greenpeace fordert Ausweitung der Evakuierungszone auf 40 Kilometer rund um Fukushima Daiichi

Strahlenexperten von Greenpeace haben rund um die havarierte Atomanlage Fukushima Daiichi unabhängige Radioaktivitätsmessungen angestellt und noch 40 Kilometer entfernt hohe Strahlenwerte gefunden. Greenpeace fordert die japanische Regierung auf, die Evakuierungszone von bisher 20 auf 40 Kilometer zu erweitern. Außerhalb der bisherigen Evakuierungszone gemessene Werte waren zum Teil höher als innerhalb der Zone. Weiter lesen …

Bundesbürger zweifeln am Euro

Das Vertrauen der Deutschen in die europäische Einheitswährung schwindet dramatisch. Das ergibt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos aus Mannheim, die im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken erstellt wurde, und die der ZEIT vorliegt. Nur noch 55 Prozent aller Deutschen glauben demnach, dass der Euro langfristig eine erfolgreiche Währung sein wird. Weiter lesen …

20.000 Twitter-User erzeugen Hälfte des Contents

Für die Kurznachrichtenflut bei Twitter sorgen bedeutend weniger User als bisher angenommen. Mittlerweile besteht zwar bereits ein breiter Konsens darüber, dass der Microblogging-Dienst nur wenig mit den Merkmalen klassischer Social Networks zu tun hat. Zudem ist bekannt, dass die meisten Nutzer inaktiv sind, selbst kaum Tweets veröffentlichen und das Portal lediglich als Informationsquelle nutzen. Die Zahl der Content-Produzenten ist jedoch deutlich geringer als gedacht. Yahoo Research zufolge sorgen für die Hälfte der Inhalte gerade einmal 20.000 User oder lediglich 0,05 Prozent aller Twitter-Nutzer. Weiter lesen …

Video drehen macht Schüler schlauer

Wenn Schüler Videos über den Unterrichtsstoff drehen, bekommen sie damit mehr Einblick in das Thema als wenn sie es durch ein Poster präsentieren. Das behaupten australische Forscher in der Fachzeitschrift "International Journal of Innovation and Learning". "Das Medium Digitalvideo verbessert den Lernprozess besonders, indem es die Schüler aktive, experimentelle und bildliche Aspekte des Themas erfassen lässt", so das Resümee von Forschungsleiter Geoff Hilton von der University of Queensland. Weiter lesen …

Grenzwerte für radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus Japan erhöht

Die Verbraucherorganisation foodwatch und das Umweltinstitut München e.V. haben die Informationspolitik der Bundesregierung über die Lebensmittelsicherheit nach der Reaktorkatastrophe in Japan kritisiert. Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner verweist seit Tagen auf "verstärkte Kontrollmaßnahmen" und "spezielle Schutzstandards" - sie informiert die Öffentlichkeit jedoch nicht darüber, dass die EU-weit geltenden Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus den betroffenen Regionen Japans am vergangenen Wochenende deutlich erhöht wurden. Weiter lesen …

Palmer: "Stuttgart 21" müsse in vernünftige Bahnen gelenkt werden und der Bahnhof oben bleiben

Tübingens Grünen-Oberbürgermeister Boris Palmer, der als enger Vertrauter des designierten Grünen-Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, und für manche als Kandidat für das Amt des Landesverkehrsministers gilt, hat die Beibehaltung eines oberirdischen Stuttgarter Hauptbahnhofs als zentrales Wahlversprechen seiner Partei erneuert. In einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" sagte Palmer zugleich: "Die Aufgabe ,Stuttgart 21' in vernünftige Bahnen zu lenken und den Bahnhof oben zu behalten und zu modernisieren, ist eine Sache, die mich wirklich umtreibt.". Da gehe es "um Identität". Weiter lesen …

Japan: Drehender Wind könnte Radioaktivität nach Tokio tragen

Die Lage im dem von Katastrophen erschütterten Japan ist weiterhin kritisch und droht sich nun durch die Wetterlage noch zu verschlechtern. Bisher hat Wind aus dem Südwesten dafür gesorgt, dass radioaktive Partikel auf den Pazifik hinaus getragen wurden. Für Mittwochabend sagten Meterologen allerdings voraus, dass der Wind in Richtung der Millionenstadt Tokio drehen wird. Weiter lesen …

Wahltrend: Grüne weiter im Aufwind - Linke auf Vier-Jahres-Tief

Die Grünen setzen ihren bundesweiten Aufwärtstrend weiter fort. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend, der noch vor den Wahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erhoben wurde, steigen sie um 1 Punkt auf 21 Prozent. Damit haben sie in den zwei Wochen seit Beginn der Reaktorkatastrophe von Fukushima insgesamt 6 Punkte zugelegt. Wie in der Vorwoche würden sich 33 Prozent der Wähler für die Union, 25 Prozent für die SPD und 5 Prozent für die FDP entscheiden. Weiter lesen …

Deutschlands Top-Manager fordern den Atomausstieg

Deutschlands Führungskräfte halten Atomkraft in Deutschland für verzichtbar und unterstellen der Bundesregierung bei ihrer Moratoriumsentscheidung vor allem Wahltaktik. Ehrliche Sicherheitsbedenken nimmt der Politik hingegen kaum noch ein Manager ab. Das sind Ergebnisse des 22. LAB Managerpanels im Rahmen einer Blitzumfrage unter 359 deutschen Führungskräften, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB & Company unmittelbar nach den Landtagswahlen vom Wochenende. Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: Der Umweltsprit, der keiner ist

Der Biosprit E 10 sollte Deutschland nur Gutes bringen: mehr Unabhängigkeit vom Erdöl und weniger CO2-Abgase. Nach zwei Monaten sieht die Bilanz dagegen bitter aus. Er hat vor allem viel gekostet und nichts gebracht. Die Mineralölkonzerne haben nach eigener Aussage inzwischen 300 Millionen Euro in die Umrüstung ihrer Tankstellen gesteckt und versucht, den Sprit mit der Brechstange durchzusetzen. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Auch die Pausentaste kostet

Zuerst die Merkel-Truppe mit dem Moratorium für die Atomkraftwerke, dann im UN-Sicherheitsrat die Enthaltsamkeit bei Libyen und jetzt auch noch der Staatskonzern beim Jahrhundertbahnhof in Stuttgart - wenn es zu schwierig zu werden droht in Deutschland, drücken derzeit die Verantwortlichen die Pausentaste. Erst mal passiert dann gar nichts mehr. Weiter lesen …

Rheinische Post: FDP in der Schwebe

Langer Atem und viel Beharrungsvermögen gehören zuweilen zu den wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Politiker. Hätte Helmut Kohl die Nerven verloren, als ihm 1989 innerparteilich der Sturm der Kritiker ins Gesicht blies - wir hätten heute nicht diesen "Kanzler der Einheit". Und hätte Karl-Theodor zu Guttenberg zehn Tage länger durchgehalten - sein Doktorarbeits-Betrug wäre thematisch von der Atomangst überrollt worden, es wäre zumindest möglich gewesen, demütig im Amt still die Wende zu versuchen. Weiter lesen …

Bundesbankvorstand Thiele verteidigt Umstellung der Bargeldversorgung

Der Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele hat die seit Anfang des Jahres geltende Umstellung in der Bargeldversorgung verteidigt und den Forderungen des Einzelhandelsverbandes HDE, die Reform auszusetzen, eine Absage erteilt. "Ich gehe fest davon aus, dass die Verbraucher nichts von den Anpassungen des Dienstleistungsangebotes spüren und die Verbraucherpreise dadurch auch nicht steigen werden. Die ganze Sache wird vom Handel viel zu hoch gehängt", sagte der für Bargeld zuständige Vorstand in einem Interview der "Welt". Weiter lesen …

Südwest Presse: zum Bahnprojekt

Vergabestopp = Baustopp? Aus für Stuttgart 21 = Aus für die Neubaustrecke? Egal, welche Gleichung, welcher Terminus: Weil noch in der Nacht der Wechselwahl die Emotionen hochkochten, Bauzäune eingerissen wurden, das Aktionsbündnis gegen S 21 zerbrach und der Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer aus dem fernen Brasilien hopplahopp die Neubaustrecke zur Disposition stellte, kann den Akteuren der Bahn und der Politik nun nur Maß, Ziel und Zurückhaltung angeraten werden. Weiter lesen …

WAZ: Steinbrück wäre ein guter Kanzler

Peer Steinbrück ist cool. Er ist witzig, spritzig, rotzig. Er kann sehr gut reden und ganz ordentlich schreiben. Er ist unabhängig, nicht nur finanziell, sondern vor allem politisch, genauer: parteipolitisch. Steinbrück ist die Fortsetzung seines Vorbildes Helmut Schmidt mit anderen Mitteln. Weiter lesen …

Ischinger fordert einen politischen Friedensplan für Libyen

Der Vorsitzende der Münchener Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, fordert einen politischen Friedensplan für Libyen. "Die Koalition würde einen großen Fehler machen, wenn sie sich allein auf militärische Ziele konzentrieren würde", sagte Ischinger der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (Essen). Ein Friedensplan "wäre ein Vehikel, um nicht zuletzt auch die arabischen Staaten bei der Stange zu halten, die ein starkes Interesse an einem solchen Plan haben, um die Stabilität in Libyen und damit auch der Region zu garantieren". Weiter lesen …

Neues Deutschland: zur Informationspolitik der Fukushima-Betreibers Tepco

Dass sich im Atomkraftwerk Fukushima ein GAU abspielt, wird wohl selbst der Betreiber Tepco nicht mehr abstreiten. Doch klare Worte, was dort vor sich geht, vermeidet er noch immer. Stattdessen gibt es eine Flut von Detailinformationen, die mehr Verwirrung stiften als Klarheit bringen. Den Kommunikations-GAU bedeutete wohl die Aussage vom Wochenende, die Strahlung im Wasser aus Reaktor 2 liege zehn Millionen Mal höher als normal - kurz darauf korrigierte man, die Strahlung sei 100.000 Mal höher. Weiter lesen …

Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema E10

Alles Trommeln und Werben hilft nicht. Die Autofahrer verweigern sich nach wie vor dem Kraftstoff E10. Während BP und Total darauf marktwirtschaftlich reagieren und die Produktion senken, will Shell den Fluss des so genannten Biosprits mit einer Versicherung gegen mögliche E10-Schäden in Gang bringen. Weiter lesen …

Media-Saturn-Gruppe drängt massiv ins Internetgeschäft

Die Media-Saturn-Gruppe, der größte europäische Händler von Unterhaltungselektronik, hat angekündigt, demnächst massiv ins Internetgeschäft vorzudringen. "Spätestens 2013/2014 wollen wir mehr als zehn Prozent unseres Umsatzes über Internet-Verkäufe erwirtschaften", sagte der Chef der Unternehmensgruppe, Horst Norberg, in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Neue OZ: Auf einmal alles ganz plötzlich

Wenige Tage nach den jüngsten Landtagswahlen ist klar: Wer die Folgen herunterspielt, liegt verkehrt. In der Union mögen sie zeitversetzt wirken. Aber sie werden kommen. Die Bahn streicht schon die Segel und lässt Stuttgart 21 ruhen. Ganz plötzlich, obwohl sie im Herbst noch auf einer angeblichen Alternativlosigkeit des Milliardenprojektes beharrte. Weiter lesen …

Europäische Investitionsbank wird eine Milliarde Euro in ukrainische Infrastruktur- und Energieprojekte investieren

Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat, als erste Vertretung in der Region der östlichen Partnerländer, ihre erste ständige Vertretung in der Ukraine eröffnet. "Bisher haben wir neun Investitionsprojekte, die sich alle in verschiedenen Entwicklungsphasen befinden. Diese Projekte umfassen die Entwicklung der Infrastruktur, Energieefizienz und Pipelines in der Ukrane," gab Eva Srejber, Vize-Präsidentin der EIB, laut der ukrainischen Nachrichtenagentur bei der Eröffnungszeremonie bekannt. Weiter lesen …

Rheinische Post: Obamas Spagat

Barack Obama ist kein Präsident, der die Welt in einfachen Bildern beschreibt. Die simplen Zuspitzungen eines George W. Bush sind nicht seine Sache, ein rabiates "Entweder mit uns oder gegen uns" wird man von ihm nicht hören. Auch im Falle Libyens hat er keine einfachen Konzepte zu bieten, einfach deshalb, weil es einfache Konzepte nicht gibt. Weiter lesen …

Libyen-Konferenz: Britischer Außenminister Hague erklärt Fortsetzung des Militäreinsatzes

Der britische Außenminister William Hague hat die am Dienstag in London abgehaltene Libyen-Konferenz beendet und erklärt, dass der Militäreinsatz gegen das Gaddafi-Regime fortgesetzt werde. "Wir sind geeint in der Absicht, ein Libyen erreichen zu wollen, welches keine Gefahr für seine Bürger, die Region oder darüber hinaus darstellt", sagte Hague. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Abschied auf Raten

Jetzt ist amtlich, worüber in den Wochen zuvor schon spekuliert wurde: Siemens trennt sich von Osram via Börsengang. Damit setzt der Dax-Riese nach Epcos (1999) und Infineon (2000) zum dritten großen Initial Public Offering (IPO) einer Tochter an. Was Investmentbanker aufgrund ihrer Hoffnung auf ein lukratives IPO-Mandat und die Siemens-Aktionäre aufgrund ihrer Erwartung einer Sonderausschüttung (Erlös aus Börsengang) in Verzückung versetzt, wirft aber Fragen nach dem strategischen Sinn eines solchen Schritts auf. Weiter lesen …

Brandenburg lässt Tempo-Begrenzung von 80 auf 70 km/h für Alleen prüfen

Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) lässt eine Temporeduzierung für Alleen von 80 auf 70 Stundenkilometer prüfen. Wie die in Cottbus erscheinende "Lausitzer Rundschau" berichtet, seien die Fachabteilung des Ministeriums und der Landesbetrieb für Straßenwesen beauftragt worden, "Statistiken auszuwerten und eine rechtssichere Verfahrensweise für die mögliche Neuregelung zu entwerfen". Wie aus dem Verkehrsressort verlautet, werde an einem Erlass gearbeitet, der Tempo 70 auf Straßen mit dichtem Baumbestand und ohne Leitplanken vorsieht. Auf Anfrage bestätigte das Ministerium, dass es sich zunächst um eine interne Prüfung handele. Weiter lesen …

Neue OZ: Vertrauen missbraucht

Dies ist ein schwarzer Tag für den Verbraucherschutz in Europa. Schnitzel, Hackfleisch, Milch und Käse von Rindern und Schweinen, die als Nachfahren geklonter Tiere in den Ställen stehen, dürfen weiter in den Supermärkten innerhalb der EU angeboten werden, ohne dass der Käufer auf dem Etikett von der umstrittenen Herkunft erfährt. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Fern der Lebenswelt

Der Dialog ist immer gut. Aber die Islamkonferenz ist mittlerweile zu einem Debattierclub geworden. Das hat Gründe. Zahlreiche Teilnehmer erklären die Konferenz regelmäßig schon vor Beginn für gescheitert - toll, dann kann man sich die Zeit auch sparen. Die Hälfte der muslimischen Verbände nimmt zudem nicht teil, klare Ansprechpartner fehlen. Und dann haben inzwischen drei Innenminister versucht, dem Gremium jeweils eine andere politische Ausrichtung zu geben. Weiter lesen …

Asylrecht: Union warnt vor Aushebelung der deutschen Drittstaatenregelung

Innenpolitiker von CDU und CSU haben die Europäische Kommission vor einer geplanten Liberalisierung des Asylrechts und einer Aushebelung der deutschen Drittstaatenregelung gewarnt, der zufolge hierzulande kein politisch Verfolgter Asyl beantragen kann, der sich zuvor in einem sicheren Drittstaat aufgehalten hat. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung". Weiter lesen …

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