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25. Oktober 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

Eurokrise: IWF will Italien beim Sparen helfen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) will die Euro-Zone dabei unterstützen, Italien auf Sparkurs zu bringen. "Der IWF könnte dabei helfen, die Fiskalpolitik von Euro-Staaten wie Italien zu kontrollieren", sagte ein hochrangiger Diplomat dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe). Die Euro-Zone selbst habe offenkundig Probleme damit, große Länder wie Italien zu disziplinieren, sagte der Diplomat und verwies auf einen gescheiterten Versuch von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet. Weiter lesen …

Verband Deutscher Insolvenzberater: Im Ernstfall planvoll und nicht hektisch reagieren

"Planvoll vorgehen und nicht hektisch reagieren" rät der Verband der Insolvenzverwalter Deutschlands der Politik im Ernstfall. Angesichts der laufenden Schuldendebatte in der europäischen Euro-Union meinte Verbandschef Christoph Niering in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): Im Insolvenzfall Deutschlands bliebe am Ende wohl nur "die Verhandlung eines Schuldenschnitts zusammen mit drastischen Sparmaßnahmen". Weiter lesen …

Kuscheln statt heizen

Liebling, darf ich meine kalten Füße an dir wärmen? Eine Frage, die fast jedem Mann bekannt vorkommen dürfte. Die Nähe zum Partner schafft warme Füße und ist für 36 Prozent aller Deutschen eine angenehme Maßnahme, um Heizkosten zu sparen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Marplan, die vom Energiemanager Techem kürzlich in Auftrag gegeben wurde. Die Befragten konnten aus verschiedenen Antworten auswählen. Weiter lesen …

Barbara Höll: Aktuelle Stunde auf Antrag der LINKEN zu Steuersenkungen

"Es muss endlich Schluss sein mit den leeren Versprechungen und zurückgenommenen Ankündigungen. Das ewige Hin und Her um mögliche Steuerentlastungen ist den Bürgerinnen und Bürgern nicht länger zuzumuten", erklärt die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Barbara Höll. "Am Mittwoch wird es auf Antrag der LINKEN eine aktuelle Stunde dazu im Bundestag geben. Dort muss die Bundesregierung klarstellen, ob und wenn ja wann und wie sie die Bezieherinnen und Bezieher unterer und mittlerer Einkommen entlasten will." Weiter lesen …

Flunkern für ein Upgrade - sieben Prozent der Deutschen haben das schon mal gemacht

Ein besserer Platz im Flieger oder ein schöneres Zimmer im Hotel - für ein Upgrade auf Reisen haben sieben Prozent der Deutschen schon mal geschwindelt. Das ergab eine neue repräsentative Umfrage von lastminute.de, dem Last Minute Spezialisten im Internet, für die über 1.000 Erwachsene in Deutschland befragt wurden. Heraus kam dabei auch, dass fast doppelt so viele Männer wie Frauen flunkern, um mehr zu bekommen, als sie eigentlich gebucht haben (neun gegenüber fünf Prozent). Weiter lesen …

Fernheilen per Video: Der Dünndarm - aufgerichtet und kräftig im Leben stehen

Die zweite Staffel unserer beliebten Serie "Fernheilen per Video" mit dem englischen Geistheiler Karma Singh schließen wir mit der Dünndarm Transmission ab. Bei der Dünndarm Transmission geht es um die aktive Aufrichtigkeit des Seins. Die Beschreibung als auch die Transmission ist wie immer kostenfrei zu sehen. Mit Abschluss der zweiten Staffel ist ab sofort zusätzlich auch eine DVD mit allen dazugehörigen Transmission im Handel erhältlich. Weiter lesen …

Wirtschaftskriminalität: Schaden pro Unternehmen steigt im Schnitt auf 8,4 Millionen Euro

Auf rund 8,4 Millionen Euro beziffern deutsche Unternehmen den Schaden, der ihnen im Durchschnitt durch wirtschaftskriminelle Handlungen entsteht. Im Jahr 2009 hatte die durchschnittliche Schadenshöhe noch bei 5, 6 Millionen Euro gelegen. Insgesamt meldete gut die Hälfte der rund 830 Unternehmen, die an der Befragung für die PwC-Studie "Wirtschaftskriminalität 2011" teilgenommen haben,in den vergangenen zwei Jahren mindestens einmal Opfer von Unterschlagung, Korruption, Industriespionage oder anderen Wirtschaftsdelikten geworden zu sein. In der vorangegangen Studie aus dem Jahr 2009 traf dies noch auf 61 Prozent der Befragten zu. Vermögensdelikte wie Betrug und Diebstahl bleiben die häufigsten Fälle. Weiter lesen …

Neues Formel-1-Rennen in New Jersey ab 2013

Der US-Bundesstaat New Jersey wird ab der übernächsten Saison ein Rennen der Formel 1 austragen. "Das bedeutet einen wirtschaftlichen Aufschwung für die ganze Region", sagte Felix Roque, Bürgermeister von West New York. Demnach werde die Strecke unter anderem am westlichen Ufer des Hudson Rivers und somit vor der New Yorker Skyline entlangführen. Weiter lesen …

Album-Charts: Helene Fischer trumpft auf

Da kommt Freude auf: Nicht nur "Für einen Tag", sondern mindestens eine ganze Woche lang steht Helene Fischer jetzt auf Platz eins der media control Album-Charts. Der Schlagersängerin gelingt zum ersten Mal in ihrer Karriere der Sprung ganz an die Spitze. Udo Lindenberg lässt sich weiterhin nicht aus der Ruhe bringen. Der Rocktitan rangiert mit seiner Live-CD "MTV Unplugged - Live aus dem Hotel Atlantic" wie vor sieben Tagen an zweiter Stelle. Weiter lesen …

Helfen oder weiterfahren

Wenn es auf der Autobahn kracht, ist es keine Seltenheit, dass andere Autofahrer anhalten. Doch nicht etwa um zu helfen, sondern um zu schauen und zu fotografieren. Nach Unfällen gibt es nach Angaben des ADAC immer mehr Behinderungen durch sensationslustige Zuschauer. Dabei ist ein solches Verhalten kein Kavaliersdelikt: Wer Rettungsarbeiten behindert, muss mit einem Bußgeld von mindestens 40 Euro, im schlimmsten Fall sogar mit 5 000 Euro rechnen. Außerdem können Gaffer wegen der Behinderung von Einsatzkräften auch in Haft genommen werden. Weiter lesen …

Spektakuläre Aspekte von auf Lichtgeschwindigkeit oder darüber beschleunigten Neutrinos

Im September 2011 wurde ein Neutrinostrahl vom CERN-Labor in der Schweiz, Switzerland zum INFN Gran Sasso-Labor in Italien geschickt. Dabei schien dieser die Entfernung von 730 km durch die Erde mit 0,0025 Prozent über Vakuumlichtgeschwindigkeit zurückzulegen. Einige unbestrittenen Säulen der klassischen Physik werden komplett ins Wanken geraten, falls sich dieses Experiment als wiederholbar herausstellt. Weiter lesen …

DUH-Dienstwagen-Check: Die durstigen Limousinen deutscher Bischöfe

Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat erstmals die Dienstwagen des Spitzenpersonals der evangelischen und katholischen Kirche hinsichtlich der Motorisierung, des Spritverbrauchs und der CO2-Emissionswerte untersucht. Das Ergebnis der Abfrage stellte die Umweltschutzorganisation heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin vor. Danach scheint der Klimawandel erst bei vier von 46 befragten Landesbischöfen voll im Bewusstsein angekommen zu sein. Ihre Dienstfahr¬zeuge halten den seit 2008 geltenden EU-Zielwert für den CO2-Ausstoß ein. Für 26 Bischöfe, also mehr als die Hälfte der von der DUH befragten geistlichen Würdenträger, ist der Klimaschutz bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Dienstfahrten offensichtlich kein Thema. Der Emissionswert ihrer Limousinen liegt entweder 20 bis 60 Prozent über dem EU-Zielwert für 2008 oder sie verweigerten gleich ganz die Auskunft. Weiter lesen …

GoMoPa.net: Gruner + Jahr: Schuss ins Spiegelbild

Eigentlich wollte die Gruner + Jahr-Redakteurin Renate Daum (41) wiederholt einen kräftigen Schuss gegen den Finanz-Nachrichtendienst GoMoPa.net loslassen. Doch die am 18. Oktober 2011 abgelieferte Zusammenstellung wurde zu einem Schuss ins eigene Spiegelbild. Daum gibt damit die eigenen Wirtschaftsmedien wie Financial Times Deutschland und Börse Online der Lächerlichkeit preis, teilt GoMoPa.net mit. Weiter lesen …

Erste TV-Hauptrolle: Barbara Meier im ProSieben-Mystery-Thriller "Schreie der Vergessenen"

Ein mysteriöser Anschlag an der Uni, geborstenes Glas, keine Zeugen: Kommissar Bernau (Vinzenz Kiefer) vermutet mehr hinter dem Anschlag und will den Fall unbedingt aufklären. Dafür heuert er sogar das Medium Morgana alias Barbara Meier mit übersinnlichen Fähigkeiten an ... Für die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Gewinnerin ist die Rolle im Mystery-Movie "Schreie der Vergessenen" am 27. Oktober 2011, um 20.15 Uhr ihr erster Auftritt im TV: "Den Wunsch, in Richtung Schauspielerei zu gehen, hatte ich schon lange. Die Anfrage kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Mein Glück war, dass jemand gesucht wurde, der etwas mystisch aussieht, mit roten Haaren und blasser Haut." Weiter lesen …

Waschmaschinen setzen Plastikpartikel frei

Haushalts-Waschmaschinen gehören zu den wichtigsten Verschmutzern der Meere mit kleinen Plastikpartikeln. Sie setzen winzige Fasern aus Polyester und Acryl frei, kleiner als ein Stecknadelkopf, die an den Küsten angeschwemmt werden und für die Gesundheit und Sicherheit ein ernstes Problem darstellen. Das berichten Ökologen um Mark Browne vom University College Dublin in der Zeitschrift "Environmental Science & Technology". Weiter lesen …

Konjunktureinbruch: Jeder zweite Deutsche befürwortet Leitzinssenkung

48 Prozent der Deutschen würden befürworten, wenn die Europäische Zentralbank den Leitzins senkt, um die Konjunktur zu stützen. Klar dagegen sind knapp 27 Prozent der Bundesbürger. Das verbleibende Viertel ist unentschieden. Entschiedener sind die Deutschen dagegen bei der Aussicht auf niedrigere Steuern. Dass es in nächster Zeit eine von der Bundesregierung angekündigte Steuersenkung geben wird, damit rechnet die große Mehrheit der Bevölkerung aufgrund des momentanen Wachstumseinbruchs nicht (78 Prozent). Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern. Weiter lesen …

Komplementärmedizin bereits Mainstream

Komplementärmedizin genießt ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung und wird kaum noch grundsätzlich angezweifelt oder abgelehnt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung der Karmasin Motivforschung unter 1.000 Österreichern, die im Auftrag des Pharmaherstellers Sanova erstellt und am heutigen Montag präsentiert wurde. "Zwei Drittel haben eine positive bis sehr positive Meinung zu komplementärmedizinischer Behandlung, nur acht Prozent eine negative", fasst Studienleiterin Sophie Karmasin zusammen. Weiter lesen …

Das Geschäft mit dem Tod

Viele Menschen schmücken auch in diesem November wie jedes Jahr die Gräber ihrer Angehörigen. Zu Allerheiligen oder zum Totensonntag gedenken sie mit Gestecken und Kränzen ihrer Lieben. Ein Brauch, der genauso wie Schmerz und Trauer direkt nach dem Tod eines geliebten Menschen von Geschäftemachern ausgenutzt wird, meinen viele Deutsche laut einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau". Weiter lesen …

Mehr als jeder Zweite hat mehr Zeit für sich als früher

Zeit für ein gutes Buch oder ein heißes Bad - das wünschen sich vom Manager bis zum Studenten viele. Gleichzeitig glaubt mehr als jeder zweite Mensch in Deutschland (55 Prozent), dank moderner Technik mehr Zeit für sich zu haben als früher. Das geht aus einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. Dabei sehen das der Studie zufolge mehr Frauen (58 Prozent) als Männer (51 Prozent) so. Doch was nützt einem die gewonnene Zeit, wenn sie unbewusst wieder verstreicht? Weiter lesen …

Kioske bedeuten Lebensqualität

Kioske und Büdchen sind für viele Menschen unverzichtbar und aus ihrem sozialen Umfeld nicht wegzudenken. Besonders für den Spontankauf am Abend und die "Kleinigkeit zwischendurch" gehen Männer und Frauen gleichermaßen gerne und oft zum Kiosk um die Ecke. Dabei werden längst nicht nur Alkoholika und Zigaretten gekauft, auch Süßwaren und kleine Snacks stehen hoch im Kurs. In Zeiten, in denen vor allem in den Städten die Zahl der Ein- und Zwei-Personen-Haushalte stetig zunimmt, sind Kioske zu einem wichtigen Nahversorgungspunkt und einem Stück Heimat geworden. Weiter lesen …

Südwestmetall-Chef Rainer Dulger kritisiert die Bundesregierung: "Das ist nicht vertrauenerweckend"

Die Kritik der Wirtschaft an der schwarz-gelben Koalition wird immer lauter. "Was die Regierung als Ganzes abliefert, ist nicht vertrauenerweckend", sagte Südwestmetall-Chef Rainer Dulger im Interview der "Stuttgarter Zeitung". "Es hinterlässt den Eindruck, dass die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut." Zu diversen Themen gebe es zwischen den Ministern höchst unterschiedliche Positionen. Man habe selten erlebt, dass eine Bundesregierung so viele abweichende Meinungen vertreten habe. Auch mangele es an Teamgeist. "Da geht man mit Ideen an die Öffentlichkeit, die nicht zu Ende gedacht sind, sondern populistisch heraus posaunt werden." Weiter lesen …

Späte Kriegsfolgen

Noch heute leidet die Hälfte der Menschen, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt haben, an späten Folgen von Kämpfen, Bombennächten, Vertreibungen oder Vergewaltigungen, berichtet die "Apotheken-Umschau". Weiter lesen …

Apple aktualisiert MacBook Pro

Der US-amerikanische Hard- und Softwarehersteller Apple hat seine MacBook-Pro-Reihe aktualisiert. Die neuen aufgerüsteten Modelle sind somit bereits im Apple-Store erhältlich. Alle MacBook-Pro-Varianten erhalten ein Prozessorupdate und sind mit einer mindestens 500 Gigabyte großen Festplatte ausgestattet. Weiter lesen …

Ferienwechsel führt zu dichtem Reiseverkehr

Wenn Ende und Anfang von Herbstferien zusammenfallen, sorgt das erfahrungsgemäß für volle Autobahnen. Reisende sollten sich daher an diesem Wochenende in Geduld üben, rät der ACE Auto Club Europa. Streckenweise kann es zu Staus und Behinderungen kommen. In Baden-Württemberg und Bayern beginnen die Herbstferien, im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen dauern sie weiter an. Unterdessen setzt schon von Wochenmitte an verstärkter Rückreiseverkehr in Richtung Niedersachsen, Bremen, Sachsen und Thüringen ein, wo die Ferien zu Ende gehen. Unterm Strich sind derzeit insgesamt sieben Bundesländern ferienmäßig auf Achse. Hinzu kommt, dass für Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durch den evangelischen Feiertag Reformationstag ein verlängertes Wochenende bevorsteht. Weiter lesen …

Betreiber von Internet-Hotspots haften für anonyme Rechtsverletzungen durch Nutzer

Ob in Cafés, Bibliotheken oder Hotels - in immer mehr öffentlichen Einrichtungen können Besucher heute drahtlos und meist umsonst ins Internet gehen. Sind diese Internet-Hotspots jedoch nicht oder nur unzureichend geschützt, zum Beispiel gegen den illegalen Tausch urheberrechtlich geschützter Musik- oder Videodateien, haftet immer öfter der Anschluss-Betreiber für den entstandenen Schaden. Darüber informiert das IT-Handelsmagazin ChannelPartner der IDG Business Media GmbH in seiner aktuellen Ausgabe (20/2011). Weiter lesen …

Schlank im Schlaf?

Wer abends eisern auf Kohlenhydrate verzichtet, verbrennt nachts Fett. Isst er dagegen am Abend eine Portion Nudeln, wird der Fettabbau blockiert. So die Theorie einer zur Zeit angesagten Empfehlung zum Abnehmen. "Da ist schon etwas dran", sagt Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke auf "www.apotheken-umschau.de". Weiter lesen …

Widerstand in der Unionsfraktion gegen Euro-Hebel

Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird Kritik an der geplanten Hebelung des Euro-Rettungsschirms EFSF laut. "Ich werde nicht zustimmen", sagte der CDU-Haushaltsexperte Klaus-Peter Willsch dem "Kölner Stadt-Anzeiger" mit Blick auf die Bundestags-Entscheidung am Mittwoch. "Es wird versucht, die übermäßige Verschuldung mit immer mehr Schulden zu bekämpfen. Das funktioniert nicht." Weiter lesen …

Bosch baut sich ein eigenes Software-Systemhaus

Der weltgrößte Automobilzulieferer Bosch steigt größer in die Software-Entwicklung ein und "baut sich ein eigenes Software-Systemhaus." Das sagte Heinz Derenbach, Chef der neuen Einheit, dem "Handelsblatt". Der Konzern hat jetzt den Kauf des kleinen Software-Anbieters Inubit in Berlin vollzogen. Das Unternehmen soll mit der Bosch Software Innovations GmbH zum Systemhaus verschmolzen werden. Dahinter verbirgt sich eine gravierende strategische Entscheidung des Konzerns, alle seine Produkte internetfähig zu machen. Weiter lesen …

Zeitung: Berlin warnt Brüssel vor neuen Berichtspflichten für Unternehmen

Das Bundeswirtschaftsministerium läuft Sturm gegen Bestrebungen der EU-Kommission, den Mittelstand mit Berichtspflichten zur Corporate Social Responsibility (CSR) zu belasten. In einem Schreiben von Wirtschaftsstaatssekretär Ernst Burgbacher an den Vize-Präsidenten der EU-Kommission, Antonio Tajani, heißt es, CSR müsse sich "weiterhin an dem Prinzip der Freiwilligkeit für alle Unternehmen orientieren". Mit einem zum Teil verbindlichen CSR-Konzept würde die Kommission gegen das von ihr selbst gesetzten Ziel verstoßen, Bürokratie abzubauen, heißt es in dem Brief, der dem "Handelsblatt" vorliegt. Weiter lesen …

SPD will Sofortprogramm für die Unis - selbst Mensa-Plätze knapp

Angesichts der wachsenden Wohnungsnot unter Studenten in vielen Großstädten macht sich die SPD für ein zusätzliches Bund-Länder-Sofortprogramm für die Hochschulen stark. Die Vorsitzende des Bildungsausschusses des Bundestages, Ulla Burchardt (SPD), sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag), nur so könne die gesamte soziale Infrastruktur an den Universitäten rasch ausgebaut werden. Weiter lesen …

Diplomatischer Konflikt zwischen USA und Syrien

Die diplomatischen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Syrien verschlechtern sich zunehmend. Beide Länder haben am Montag ihre jeweiligen Botschafter abgezogen. Zunächst hatten die USA erklärt, dass ihr Botschafter in Damaskus, Robert Ford, Syrien aus Sicherheitsgründen Richtung Washington verlassen werde. Ford, der erst seit Januar 2011 im Amt ist, war zuletzt mehrfach von Anhängern des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad attackiert worden. Laut dem US-Außenministerium stelle die Rückkehr des Botschafters jedoch keinen Abbruch der diplomatischen Beziehungen dar, die Botschaft sei weiterhin geöffnet. Weiter lesen …

VIER PFOTEN fordert Klarheit bei Zahlungen für höhere Tierschutzstandards

VIER PFOTEN ist enttäuscht, dass Tierschutz in Zukunft im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) keine Priorität mehr darstellen wird, obwohl es bei der letzten Reform noch ein Ziel war. Die Reform will nur Landwirte unterstützen, die die bestehenden Tierschutzgesetze einhalten, kümmert sich jedoch nicht um diejenigen, die mehr im Sinne der Tiere leisten wollen. Weiter lesen …

Nach DUH-Klage: Hornbach verpflichtet sich, keine Energiesparlampen mit unzulässigen Quecksilberwerten mehr zu verkaufen

Die Hornbach-Baumarkt AG verpflichtet sich, zukünftig nur Energiesparlampen zu verkaufen, welche die geltenden Grenzwerte für Quecksilber nicht überschreiten. Das geht aus einem am Freitagnachmittag an die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) geschickten Schreiben hervor. Wenige Stunden nach der Veröffentlichung einer DUH-Pressemitteilung hatten die Rechtsanwälte von Hornbach die Umweltorganisation darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie den durch die DUH vor dem Landgericht Landau geltend gemachten Anspruch auf Unterlassung des Verkaufes von hoch belasteten Energiesparlampen in vollem Umfang anerkennen. Weiter lesen …

Niedersachsen unterstützt Wildtierverbot im Zirkus

Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN begrüßt die Ankündigung des Landes Niedersachsen, ein bundesweites Verbot wilder Tiere im Zirkus zu unterstützen, warnt jedoch vor einer Aufweichung der Länderinitiative. Wie die „Nordwest-Zeitung“ am Samstag berichte, könnte sich Niedersachsens Landwirtschaftsminister Gert Lindemann vorstellen, bei großen Zirkussen eine Ausnahme zu machen. Dies lehnt VIER PFOTEN vehement ab. Wildtiere wie Affen, Elefanten und Bären könnten in keinem Zirkus artgemäß gehalten werden. Dies könne man deutlich bei Europas größtem Zirkus „Circus Krone“ sehen, der aktuell in Hannover gastiert. Weiter lesen …

Kraft: SPD wird durch Steinbrück in Umfragen zulegen

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat die Auftritte von Ex-Finanzminister Peer Steinbrück in eigener Sache verteidigt. "Ich freue mich sehr, dass Peer Steinbrück mit seiner Kompetenz für die SPD in wirklich wichtigen finanz- und wirtschaftspolitischen Fragen die Fahne hochhält", sagte Kraft dem "Handelsblatt". "Und dass er das zusammen mit Helmut Schmidt tut, ist sehr positiv", unterstrich Kraft. Es werde der SPD helfen, in den Umfragewerten weiter zuzulegen. Weiter lesen …

IT-Behörde vermutet hinter Schadsoftware "Duqu" staatliche Institutionen

Hinter der neuen Schadsoftware "Duqu" vermutet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) staatliche Institutionen. Die Machart des Programms und die Vorgehensweise der Urheber sprächen "für eine Professionalität, wie es sie gemeinhin nur in nachrichtendienstlichen und militärischen Kreisen sowie im Bereich der hochklassigen Wirtschaftsspionage gibt", sagte Stefan Ritter, Leiter des BSI-Lagezentrums, dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Weiter lesen …

Flensburger Tageblatt: Der Nachgeschmack ist bitter

Da rettet die Nato die Rebellen im libyschen Misrata in letzter Minute vor einem Massaker, bombt ihnen anschließend den Weg frei nach Tripolis für den Sturz des Despoten und dann diese ernüchternde Nachricht: Das neue Regime erhebt das islamische Gesetz, die Scharia, zur Grundlage des gesamten Rechts im neuen Libyen. Und damit alle es verstehen, erklärt Mustafa Abdul Dschalil, der Vorsitzende des Übergangsrates, dass alle anderen Gesetze, die mit der Scharia nicht übereinstimmen, ungültig seien, mithin auch die Ehegesetze, so dass also jeder Mann in Libyen künftig vier Frauen haben dürfe. Weiter lesen …

Neue OZ: Bitte Festspiel-Pause

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wer zu früh kommt, den trifft es manchmal auch. Bei Peer Steinbrück könnte dies passieren. Sollte der Ex-Finanzminister sich weiter derart zelebrieren und die Steinbrück-Festspiele ins Unerträgliche ausdehnen, ist der gefühlte SPD-Kanzlerkandidat schneller Vergangenheit, als ihm lieb ist. Die geballte Werbeoffensive für das gemeinsame Buch mit dem SPD-Granden Helmut Schmidt ist nichts anderes als ein verkappter Wahlkampf um den Platz 1 bei der Wahl 2013. Zwei Hanseaten attestieren sich, dass sie gut sind und schon immer alles besser wussten. Weiter lesen …

Mittelbayerische Zeitung: Szenen einer Ehe

In mancher Hinsicht funktioniert eine Regierungskoalition wie eine Ehe: Selbst wenn die Liebe abgekühlt ist, können Vernunft, Vertrauen und gegenseitige Achtung die Partnerschaft am Leben halten. Und in einer guten Ehe ist ein Wechselspiel zwischen Streit und Versöhnung ganz normal. Doch in der schwarz-gelben Beziehungskiste funktioniert das gegenseitige Geben und Nehmen nicht. Der schroffe Korb, den CSU-Chef Horst Seehofer den Regierungspartnern Angela Merkel und Philipp Rösler vergangene Woche im Parteigezänk um Steuersenkungen gab, verdeutlicht, dass diese Polit-Ehe in Scherben liegt. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Notenbanker in Not

Japans Zentralbankern steht eine arbeitsreiche Woche bevor. Neben ihrer regulären geldpolitischen Sitzung werden die Währungshüter am Donnerstag auch ihren von Marktteilnehmern viel beachteten halbjährlichen Ausblick auf die japanische Wirtschaft vorstellen. Wie immer die bisherige Planung der Bank of Japan (BoJ) gewesen sein mag, das Rekordhoch, das der japanische Yen vor dem Wochenende markiert hat, zwingt zu einer Neubewertung der Lage und zu raschen Entscheidungen. Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: Der große Kampf um Glaubwürdigkeit

Die Zeiten waren andere, als Schalkes Präsident Günther Eichberg dem Bundesliga-Schiedsrichter Manfred Neuner ein schweres Jagdgewehr zum Jubiläum des Pfeifenmannes überreichte. Es war der 21. März 1992, Neuner dankte, richtete hernach über Schalkes Fußballer - und zettelte damals eine intensive Diskussion über Bestechlichkeit von Schiedsrichtern an. Solche Blüten der Fußball-Geschichte hat der Deutsche Fußball Bund später verhindert. Geschenke sind längst verboten, Weiter lesen …

Neue OZ: Voll gegen die Wand

Argentinien wählte 2001 einen anderen Weg als Griechenland heute: Statt auf Sparprogramme zu setzen und sich an den Tropf der Gläubiger zu hängen, ließen die Politiker das Land per Staatsinsolvenz bewusst voll gegen die Wand fahren. Soziale Unruhen infolge zusammenbrechender Existenzen nahmen sie in Kauf. Weiter lesen …

Mittelbayerische Zeitung: Graben-Kämpfe

Mehr als 350 Tote, neun Millionen Obdachlose, 20 Milliarden Kubikmeter Wasser in den Überschwemmungsgebieten Zentralthailands - das "Land des Lächelns" erlebt gegenwärtig den heftigsten Monsun-Regen seit Jahrzehnten und ein geradezu historisches Hochwasser. Just in dieser dramatischen Situation, der ersten Bewährungsprobe für Premierministerin Yingluck Shinawatra, hat vor allem Bangkoks Gouverneur Sukhumbhand Paribatra, der den oppositionellen "Gelbhemden" angehört, nichts anderes zu tun, als das Krisenmanagement der noch jungen thailändischen Regierung zu kritisieren. Weiter lesen …

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