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22. Januar 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

Landwirtschaftsminister: Nahrungsmittelpreise könnten zu Unruhen führen

Die Landwirtschaftsminister der Länder Deutschland, Frankreich, Polen, Ukraine, Marokko, Kenia und Kanada haben am Samstag vor möglichen sozialen Unruhen wegen der weltweit hohen Nahrungsmittelpreise gewarnt. Während eines Treffens in Berlin warnte der französische Minister Bruno Le Maire davor, die steigenden Lebensmittelpreise zu ignorieren. Dies hätte zur Folge, dass die sozialen Unruhen des Jahres 2010, die in Mosambik, Ägypten und andernorts ausbrachen, erneut auflodern könnten. Weiter lesen …

1. Bundesliga: Dortmund nur 1:1 gegen Stuttgart

Tabellenführer Borussia Dortmund hat gegen den Tabellen-Vorletzten VfB Stuttgart 1:1 gespielt. In der 43. Spielminute war es der 18-Jährige Mario Götze, der den BVB in Führung brachte. Dem vorangegangen war ein sehenswerter Pass von Großkreutz, der Götze in Szene setzen konnte. In der 84. Spielminute konnte der Stuttgarter Stürmer Pogrebnyak ausgleichen. Dortmund bleibt weiterhin unangefochten auf dem Spitzenplatz. Weiter lesen …

EU-Kommissionspräsident Barroso: "EU benötigt dringend strukturelle Reformen"

Der EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso sagte am Samstag, dass die Europäische Union "dringend strukturelle Reformen" angehen müsse und nicht länger aufschieben dürfe. Während einer Rede auf einer Konferenz für wirtschaftliche Perspektiven sagte Barroso weiter, dass Europa "während der Krise gelernt hat, dass die Bänder zwischen den Volkswirtschaften und der Mitgliedsländer unauflöslich sind". Weiter lesen …

ZMP startet einsitziges Elektro-Roboauto

Das japanische Robotik-Unternehmen ZMP hat ein einsitziges Robo-Elektroauto (Micro Electric Vehicle, MEV) vorgestellt. Das Spitzenmodell des nur 350 Kilogramm schweren "RoboCar MEV" wartet dabei mit Sensoren wie einer Stereo-Kamera und einem Inertialsensor auf. Damit ist das Fahrzeug vor allem für die Forschung an Sicherheitstechnik und autonomem Fahren gedacht. Auf den echten Massenmarkt fehlt auch noch preislich ein wenig. Das praktisch vollautonome Modell kostet über 60.000 Euro. Weiter lesen …

Marit Björgen siegt über die 10km in Otepää

Die Norwegerin Marit Björgen hat die 10km im klassischen Stil in Otepää (EST) für sich entschieden. Björgen benötigte für die Strecke 27:02,01 Minuten und war damit 32 Sekunden schneller als die Zweitplazierte Justyna Kowalczyk (POL). Dritte wurde Therese Johaug (NOR). Beste Deutsche war Stefanie Böhler (SC Ibach) auf Rang 16. Weiter lesen …

Islamistenführer Rachid Ghannouchi vor Rückkehr nach Tunis

Der im Londoner Exil lebende tunesische Islamistenführer Rachid Ghannouchi, 69, will "sehr bald" in seine Heimat zurückkehren. Wie er dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" sagte, strebe er dennoch im neuen Tunesien kein Amt an. "Ich bin kein Chomeini", erklärte Ghannouchi. Vielmehr wolle er nach 22 Jahren im Ausland nach Hause und da "intellektuell beitragen" zu einer entstehenden "Ära der Demokratie". Weiter lesen …

Damen-Staffel auf Rang drei in Antholz

Die deutschen Biathlon-Damen sind bei der 4x6km Staffel in Antholz (ITA) als Dritte auf das Podest gelaufen. Den Sieg holte sich das Quartett aus Russland (1:11:14,7/0+6) gefolgt von der Staffel aus Schweden (+ 57,1/0+7). Die deutsche Staffel hatte am Ende einen Rückstand von 2:20,1 Minuten (4+13). Weiter lesen …

CDU und CSU wollen Jugendliche aus europäischen Schuldenländern nach Deutschland holen

CDU und CSU wollen im Kampf gegen den Fachkräftemangel verstärkt Jugendliche aus europäischen Schuldenländern wie Portugal oder Spanien nach Deutschland locken. Über entsprechende Pläne beriet jüngst eine Gruppe von Innen-, Bildungs-, Sozial- und Wirtschaftspolitikern der Union, berichtet der "Spiegel". "Es gibt im Süden und Osten Europas viele arbeitslose Jugendliche, die dringend einen Job suchen", sagte Fraktionsvize Michael Fuchs. Weiter lesen …

Demo "Wir haben es satt": 22.000 fordern eine ökologisch bäuerliche Landwirtschaft

Unter dem Motto "Wir haben es satt - Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und Dumpingexporten" haben heute in Berlin 22.000 Teilnehmer für eine grundlegende Reform der Agrarpolitik, die Abkehr von der industrialisierten Landwirtschaft und besseren Verbraucherschutz demonstriert. Bei der bislang größten Demonstration dieser Art zogen Bauern, Umweltschützer, Imker und Verbraucher gemeinsam vom Berliner Hauptbahnhof zur Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor. Mit 60 Bussen, Zügen und über 50 Traktoren waren Tausende Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet zu der Demonstration angereist. Weiter lesen …

Wehrbeauftragter begrüßt schnelles Handeln von Guttenberg

Der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus (FDP) hat die Entscheidung von Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) begrüßt, die "Gorch Fock" in ihren Heimathafen nach Kiel zurückzubeordern. "Es ist schon aus Fürsorgegründen die richtige Entscheidung, dass die Gorch Fock schnellstmöglich nach Deutschland zurückkehrt, vorerst aus der Fahrbereitschaft genommen wird und alle Fragen umfassend geklärt werden sollen", sagte Königshaus der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

Luftwaffe investiert in Flugtests für Indien

Selbst in Zeiten knapper Kassen zeigt sich das Verteidigungsministerium großzügig gegenüber der Rüstungsindustrie. Um dem Konzern EADS-Cassidian den Verkauf des von ihm mitproduzierten Eurofighters nach Indien zu erleichtern, stellte die Luftwaffe zwischen Februar und April 2010 mehrmals einige Kampfmaschinen für die Erprobung ab. Dies berichtet der "Spiegel". Weiter lesen …

Sicherheitsrisiko Neckarwestheim I

Seit Mitte dieses Monats ist das Atomkraftwerk Neckarwestheim I der erste deutsche Reaktor, der seinen Weiterbetrieb der von der Bundesregierung durchgesetzten Laufzeitverlängerung verdankt. Gleichzeitig gehört der in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts konzipierte und 1976 in Betrieb genommene Reaktorblock zu den störanfälligsten in Deutschland. Weiter lesen …

Limburger Bischof lehnt islamischen Feiertag ab

Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hält nichts davon, Muslimen einen eigenen staatlichen Feiertag zu geben. "Unsere Gesellschaft ist christlich geprägt", betonte er im Interview mit der "Frankfurter Rundschau" (Samstagausgabe). In der Auseinandersetzung mit dem Islam sieht Tebartz-van Elst eine Bewährungsprobe unserer Gesellschaft, gleichzeitig warnt er vor einem Relativismus, der um sich greife. Weiter lesen …

PCs mit Virenschutz oft deutlich langsamer

Was das Immunsystem für den Menschen ist, übernimmt beim Computer ein Internet-Sicherheitspaket: Es schützt vor unerwünschten Eindringlingen und entschärft eingeschleuste Schädlinge. Wie gut das beim PC klappt und wie viel Leistung dieser Service schluckt, hat die Fachzeitschrift COMPUTERBILD mit acht Sicherheitspaketen von 40 Euro bis 70 Euro und zwei Gratis-Schutzprogrammen getestet. Weiter lesen …

Großinvestoren steigen aus AKW-Projekt in Rumänien aus

Greenpeace freut sich über einen der größten Erfolge der letzten Jahre im Kampf gegen neue Atomreaktoren in Europa. Drei Großinvestoren - die deutsche RWE, die spanische Iberdrola und die französische GDF Suez - haben gestern offiziell ihren Rückzug aus dem AKW-Projekt Cernavoda 3 und 4 in Rumänien bekanntgegeben. Offiziell begründet wird diese Entscheidung mit wirtschaftlichen und marktbedingten Unsicherheiten für das Projekt. Weiter lesen …

Die neue Kurzwertzeit

Atommüll, der "nur" wenige Jahrhunderte strahlt, statt viele Jahrtausende? Wie GEO in seiner Februar-Ausgabe berichtet, ist dies wohl bald kein Wunschtraum mehr. Möglich wird dies durch die sogenannte Transmutation, die Umwandlung hoch radioaktiver Stoffe in Substanzen mit wesentlich geringerer Halbwertzeit. Weiter lesen …

Mixas Pläne für Vortragsreise stoßen auf Skepsis

Die Pläne des umstrittenen emeritierten Augsburger Bischofs Walter Mixa, mit dem Inhaber einer Selbstverteidigungsschule auf Vortragsreise zu gehen, stößt im Bistum Augsburg auf großes Unverständnis. In der Samstag-Ausgabe der "Süddeutschen Zeitung" bezeichnet Mixas Nachfolger Konrad Zdarsa die nicht abgesprochene Offensive seines Vorgängers als "beklagenswerten Fall" und sagt: "Schweigen wäre das Gebotenere." Weiter lesen …

Ein Drittel der Lebensmittel landet im Müll

Zum heutigen Welt-Agrarministergipfel auf der Grünen Woche in Berlin fordert der WWF von den Landwirtschaftsministern der teilnehmenden Staaten, die Vernichtung von Nahrungsmitteln zu bekämpfen. Derzeit wird fast ein Drittel aller erzeugten Lebensmittel weggeworfen, weil es beispielsweise an vernünftigem Transport, rechtzeitiger Verarbeitung oder Kühlung fehlt. Diese so genannten Nachernteverluste zwischen Landwirt und Verbraucher belasten nach Angaben des WWF die Umwelt unnötig und verschlimmern die weltweite Ernährungskrise. Weiter lesen …

Automatische Notbremsung kann Unfallfolgen abmildern

Die ADAC Unfallforschung hat ermittelt, dass es bei jedem vierten Unfall zu Mehrfachkollisionen kommt. Dabei trifft das Fahrzeug beispielsweise nach einem Zusammenprall mit einem anderen Auto noch auf ein weiteres Hindernis. Dadurch steigt das Verletzungsrisiko um circa fünf Prozent. Miteinander kommunizierende Sicherheitssysteme sowie ein automatischer Notbremsassistent könnten die Unfallschwere bei Mehrfachkollisionen mindern. Autohersteller müssen diesem Thema mehr Aufmerksamkeit widmen. Weiter lesen …

Medizin-Prüfer Windeler stellt Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen in Frage

Der Chef des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Jürgen Windeler hat den Nutzen von Vorsorge-Untersuchungen in Frage gestellt. "Früherkennungsuntersuchungen haben in unserer Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert. Ihr Ansehen ist tatsächlich aber viel höher als das, was sie wirklich leisten", sagte Windeler der in Düsselorf erscheinenden "Rheinischen Post" Weiter lesen …

EU-Außenbeauftragte Ashton kündigt Unterstützung bei Wahlen in Tunesien an

Die Europäische Union (EU) will Tunesien beim Aufbau einer Demokratie mit konkreten Maßnahmen unterstützen. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton sagte der Zeitung "Welt am Sonntag": "Die EU arbeitet derzeit an verschiedenen Maßnahmen, die Tunesien beim Übergang zu einer Demokratie helfen und zugleich die sozialen Probleme im Land lindern sollen. Dazu gehören die Unterstützung von Wahlen, finanzielle Zusammenarbeit und die Förderung einer unabhängigen Justiz." Weiter lesen …

2012 - das Ende der Welt?

Das mysteriöse Datum 21. Dezember 2012, das Ende des Maya Kalenders, rückt immer näher. Zahlreiche Prophezeiungen, Bücher und Filme gibt es hierzu, doch bedeutet dieses Datum wirklich das Ende der Welt? Sind die vermehrt auftretenden Naturkatastrophen Vorboten für noch größere Ereignisse? Muss sich die Menschheit vor diesem Datum hilflos fürchten oder welche Möglichkeiten haben wir? Der bekannte englische Geistheiler und Hellseher Karma Singh hat sich mit diesen Fragen beschäftigt. Seine Erkenntnisse hat die ExtremNews Redaktion zusammen mit ihm in einem Filmbeitrag zusammengestellt, den sie hier kostenfrei sehen können. Weiter lesen …

Modefirma Escada macht wieder Gewinn und will 100 Mitarbeiter einstellen

Die Münchner Modefirma Escada hat nach der Pleite Mitte 2009 nach eigenen Angaben die Wende geschafft. "Escada ist zurück auf der Bühne", sagte Megha Mittal, die neue Eigentümerin von Escada, der "Süddeutschen Zeitung". In vielen Bereichen sei es besser gelaufen als erwartet. "Im operativen Geschäft haben wir 2010 schon Gewinn gemacht. Für 2011 erwarten wir Wachstum und unter dem Strich richtig schwarze Zahlen", sagte Mittal weiter. Weiter lesen …

Kauder wirbt für Koalition mit der FDP und stützt Westerwelle

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, hat betont, dass die FDP weiter Wunschpartner der Union bleibe, und den umstrittenen FDP-Vorsitzenden und Außenminister Guido Westerwelle demonstrativ gestützt. "Die Kanzlerin hat recht mit ihrer Aussage, dass die Überlegungen für Schwarz-Grün im Bund nur Hirngespinste seien", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Mittelbayerische Zeitung: Der Preis des Spektakulären

So hart wie die Pisten im Skisport sind, so hart ist die Realität. Wer einmal auch nur im Sommer in Kitzbühel die "Mausefalle" bewunderte, der kann sich nur über den Irrsinn wundern, dass sich Menschen trauen, sich dort mit halsbrecherischen Geschwindigkeiten jenseits der 100 Stundenkilometer so eine Steigung herunterzustürzen. So hart es sich auch anhört: Unfälle wie der von Hans Grugger gehören zum Ski-Zirkus. Weiter lesen …

Ökonom wirft Rot-Grün Verdummung vor

Der renommierte Kölner Wirtschaftswissenschaftler Johann Eekhoff hofft, dass die jüngste Stopp-Entscheidung des NRW-Verfassungsgerichtshofes gegen zuviel Neuverschuldung Schule macht. Eekhoff verweist im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" auf die in der Verfassung geregelte Schuldenbremse und sagte: "Die Landschaft hat sich dadurch dramatisch verändert. Bund und Länder müssen jetzt schon alles eindämmen, was die öffentlichen Haushalte finanziell belastet." Weiter lesen …

Neues Deutschland: zur Debatte um Hartz IV

Die Kritik an angeblich faulen Hartz-IV-Beziehern hat Konjunktur. Insbesondere Vertreter der schwarz-gelben Koalition machten in jüngster Zeit immer wieder mit Ausfällen und Verdächtigungen gegen Deutschlands Ärmste von sich reden. Irgendwie passt es da ideologisch wohl nicht ins Bild, wenn Arbeitslose ehrenamtliches Engagement zeigen, anstatt in spätrömische Dekadenz zu verfallen. Weiter lesen …

US-General Petraeus gegen Abzugstermin

Der Befehlshaber der internationalen Truppen in Afghanistan, US-General David Petraeus, hat vor überschwänglichem Optimismus in Afghanistan gewarnt und jeden Truppenabzug von Fortschritten im Kriegsgebiet abhängig gemacht. Petraeus sagte der "Süddeutschen Zeitung", dass es zwar in den vergangenen sechs Monaten "enorme Fortschritte" gegeben habe. Allerdings müssten alle Abzugspläne von den "Bedingungen vor Ort" abhängig gemacht werden. Weiter lesen …

Hamburger Abendblatt zu Koalition

Vom früheren russischen Ministerpräsidenten Wiktor Tschernomyrdin ist das Bonmot "Diesmal wollten wir es besser machen - aber es wurde wie immer" überliefert. Das könnte auch das Motto der schwarz-gelben Koalitionäre in Berlin sein. Der sommerlichen Erkenntnis, dass das Hinausschieben aller möglicherweise unpopulären Entscheidungen bis nach der Wahl in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr ein schwerer Fehler war, sollten ein Herbst der Entscheidungen und ein fulminanter Start ins neue Jahr folgen. Weiter lesen …

Paritätischer kritisiert neue Regelungen zum Ehrenamt

Als völlig inakzeptabel kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband die Pläne der Bundesregierung, Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliches Engagement künftig als Einkommen voll auf den Hartz-IV-Regelsatz anzurechnen. Der Verband unterstützt die Forderungen der SPD und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, die rechtliche Diskriminierung von Hartz-IV-Empfängern im Ehrenamt zu verhindern. Weiter lesen …

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