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21. Dezember 2010 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2010

Flughafen Frankfurt: Alle Bahnen wieder in Betrieb

Nachdem der Flugbetrieb am Airport Frankfurt aufgrund des massiven Schneefalls in den frühen Morgenstunden eingestellt werden musste, starten und landen seit 8.30 Uhr dort wieder Flugzeuge. "Aktuell sind alle drei Bahnen am Frankfurter Flughafen schnee- und eisfrei", erklärte ein Fraport-Sprecher. "Ziel ist es, schnellstmöglich wieder in einen geregelten Flugbetrieb überzugehen." Weiter lesen …

ADAC entdeckt Montagefehler beim Fiat Ducato 250

Die Verbindungsschrauben von Motor und Getriebe können sich beim Kleintransporter Fiat Ducato 250 lösen. Dies hat der ADAC bei einem Test von Wohnmobilen auf Ducato-Basis festgestellt. Der Fehler führt zunächst zu Schaltproblemen. Das Fahrzeug kann deswegen auch liegen bleiben. Fiat hat auf die Information des ADAC reagiert und führt über sein Händlernetz für die betroffenen Fahrzeuge eine Kundendienstmaßnahme durch. Auch Besitzer von Wohnmobilen auf Ducato-Basis sollen sich an Fiat-Werkstätten wenden. Weiter lesen …

Vögel sind keine Müllschlucker!

Bei geschlossener Schneedecke bleibt jetzt so mancher Schnabel leer. Dabei verbrauchen die kleinen Flieger bei Kälte jede Menge Brennstoff in Form von Fett. Pflanzliche Fette aus Nüssen und Samen sind der perfekte Treibstoff für die Flugmuskeln der Vögel. „Frostsicheres Winter-Fettfutter mit vielen Haferflocken hat einen hohen Nährwert und liefert die nötige Energie“, sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Weiter lesen …

Zwischen Ölpest und Dorschwunder: Das Naturjahr 2010

Der WWF Deutschland beurteilt das Jahr 2010 größtenteils als Katastrophenjahr für die Natur. Angefangen bei der Ölpest im Golf von Mexiko über die verheerenden Waldbrände in Russland bis zur Giftschlammlawine in Ungarn: im UN-Jahr der Biologischen Vielfalt gab es kaum positive Nachrichten für die Umwelt, so der WWF. Vor allem auf politischer Ebene sei zu wenig für den Naturschutz geschehen. Besonders auffällig: Die Naturkatastrophen des Jahres 2010 waren allesamt menschgemacht. Weiter lesen …

NASA untersucht fliegende Windfarmen

Windturbinen könnten in Zukunft auch in höheren Lüften schweben, um die dortige Windgeschwindigkeit auszunutzen und heutigen Standortproblemen auszuweichen. Was bisher als verrückte Idee von Ingenieuren und kleineren Start-ups galt, untersucht nun auch die NASA mit Förderungen der US-Regierung. Geprüft wird derzeit, wie Schwärme von Flugdrachen, Luftschiffe oder Ballone für die Stromerzeugung eingesetzt werden können. Weiter lesen …

Sprengsatz in römischer U-Bahn war harmlos

Das in einer U-Bahn-Station in Rom gefundene Päckchen hat sich als harmlos herausgestellt. Untersuchungen zufolge soll der enthaltene Sprengsatz nicht funktionsfähig gewesen sein, teilte der römische Bürgermeister Gianni Alemanno unter Berufung auf die Analyse von Sprengstoffexperten mit. Zuvor soll Alemanno allerdings erklärt haben, dass es sich um einen scharfen Sprengsatz gehandelt hätte. Weiter lesen …

Versorgung der Afghanistan-Soldaten mit ARD-Programm gesichert

Die ARD hat sich in einer Blitzaktion darum gekümmert, dass die Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan noch vor Weihnachten das bereits seit Juni 2010 nicht mehr über den Eutelsat- Satelliten abgestrahlte ARD-Programm wieder empfangen können. Dazu wurde eine Sondervereinbarung mit dem Satelliten-Betreiber SES-Astra in Luxemburg geschlossen, der bereits seit Jahren die Satellitenverbreitung für sämtliche ARD-Landesrundfunkanstalten gewährleistet. Weiter lesen …

Industrie macht sich für Einführung von Riesenlastern stark

Die Industrie macht sich stark für die Einführung der Riesen-Lkw auf Deutschlands Straßen. "Nimmt man die Klimaziele ernst, sollte man sie zulassen", sagte MAN-Vorstandschef Georg Pachta-Reyhofen im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). "Unterm Strich können 20 Prozent Kraftstoff und Kohlendioxid eingespart werden", warb der Chef des Münchner Nutzfahrzeugkonzerns für die Lkw mit Überlänge. Sie würden auch das Lkw-Aufkommen auf den Autobahnen verringern helfen. Weiter lesen …

Menschenrechtsbeauftragter fordert Freilassung inhaftierter Oppositioneller in Weißrussland

Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, hat den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko aufgefordert alle inhaftierten Oppositionellen frei zulassen. "Ich verurteile das Vorgehen der weißrussischen Behörden auf das Schärfste und fordere den Präsidenten auf, alle Verhafteten unmittelbar frei zu lassen", erklärte Löning am Dienstag in Berlin. Weiter lesen …

Ahlhaus: Öffentlicher Umgang Schuld an Politikerrücktritten

Hamburgs Bürgermeister Christoph Ahlhaus (CDU) sieht im öffentlichen Umgang mit Politikern einen der Hauptgründe für die vielen Rücktritte im Jahr 2010. "Einen tabufreien Bereich gibt es für Politiker nicht mehr", sagte Ahlhaus dem Bremer "Weser-Kurier" (Mittwoch-Ausgabe). Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, würden unter allen möglichen Gesichtspunkten durchleuchtet, beleuchtet und betrachtet. Ständig müsse man sich gegen Anschuldigungen wehren, die nicht zuträfen. Weiter lesen …

Ungarns Mediengesetz mit EU-Grundwerten unvereinbar

Der Deutsche Journalisten-Verband hat das neue Mediengesetz in Ungarn als unvereinbar mit den demokratischen Grundwerten der Europäischen Union kritisiert. Das Gesetz sei zutiefst undemokratisch und hebe die Pressefreiheit in Ungarn auf, erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Es sei schwer vorstellbar, dass Ungarn zeitgleich mit dem Inkrafttreten des Mediengesetzes die EU-Ratspräsidentschaft übernehme. Hier sei ein klares Veto der europäischen Staaten gegenüber Ungarn unverzichtbar. Weiter lesen …

Frank Tempel: Personaldefizit beim Zoll ist ein Skandal

"Das gravierende Personaldefizit in der Bundeszollverwaltung ist ein Skandal", so Frank Tempel, Mitglied im Innenausschuss für die Fraktion DIE LINKE, zur Antwort auf die Kleine Anfrage (17/4002) zur Stellensituation beim Zoll, die bestätigt, dass bis heute 3.650 Stellen beim Zoll nicht besetzt sind und von den 4,2 Millionen Vollstreckungsfällen im Jahr 2009 1,2 Millionen nicht abgeschlossen werden konnten. Weiter lesen …

Greenpeace: Wissen, was die Behörden wissen

Für einen leichteren Zugang zu Behördeninformationen haben die Umweltorganisation Greenpeace, der Journalistenverband Netzwerk Recherche und die Deutsche Gesellschaft für Informationsfreiheit heute in Berlin ein neues Bürgerinformationsgesetz vorgestellt. Der Gesetzesvorschlag wird auch dem Bundesjustizministerium übergeben. Er bündelt die schon bestehenden Regelungen nach dem Verbraucherinformationsgesetz, dem Umweltinformationsgesetz und dem Informationsfreiheitsgesetz und hebt sie auf ein bürgerfreundliches Niveau: Das Gesetz sieht enge Antwortfristen, niedrige Gebühren und eine aktive Informationspflicht für Behörden vor. Weiter lesen …

Schmidt nennt US-Hatz auf Assange unklug

Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt hat die Hatz amerikanischer Firmen und Politiker auf den WikiLeaks-Gründer Julian Assange als "unklug" verurteilt. "Das wirkt wie Rache, und das ist es auch", sagte Schmidt im ZEITmagazin. Zu den Veröffentlichungen selbst hat Schmidt eine differenzierte Position. Bei Themen wie den Gefangenenlagern von Abu Ghraib oder Guantánamo gebe es eine "moralische Pflicht zur Veröffentlichung" von geheimen Dokumenten, erklärte der ZEIT-Herausgeber. Weiter lesen …

High-Tech Textilien schützen vor Strahlungsquellen

Wissenschaftler der Hohenstein Institute in Bönnigheim entwickelten in Kooperation mit dem ITCF Denkendorf die weltweit ersten Textilien, die sowohl elektromagnetische (EM) wie auch Infrarotstrahlung (IR) effektiv abschirmen. Bisher boten textile Materialien immer nur wahlweise Schutz vor den von elektrischen Geräten verursachten sogenannten Elektrosmog oder Wärmestrahlung, wie sie z. B. an Brandherden oder auch durch intensive Sonneneinstrahlung auftritt. Weiter lesen …

NABU zieht gemischte Bilanz zum “Vogel des Jahres 2010“

Der NABU hat zum Ende des „Kormoranjahres“ eine gemischte Bilanz gezogen, hofft aber auf weitere Fortschritte bei den Auseinandersetzungen zwischen Naturschützern und der Fischerei. Deren Verbände hatten die Wahl des Fischfressers zum „Vogel des Jahres“ massiv kritisiert und forderten unter anderem eine Halbierung seiner Bestände. „ Es ist uns vielerorts gelungen, die festgefahrene und hitzige Diskussion zu versachlichen und unsinnige Abschüsse der Vögel zu verhindern“, erklärte NABU-Vizepräsident Helmut Opitz. Weiter lesen …

Mayer: Nationale Sicherheitsbehörden mit einbeziehen

An mehreren deutschen Botschaften und Konsulaten ist es zu einem Visa-Missbrauch in erheblichem Umfang gekommen. Dazu erklärt der innen- und rechtspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: "Der aufgedeckte Visa-Missbrauch in mehreren deutschen Auslandsvertretungen und zugleich auf mehreren Kontinenten muss endlich die Einführung der zwischen den Koalitionspartnern vereinbarten Visa-Warn-Datei zur Folge haben." Weiter lesen …

Langes Arbeiten schadet Gesundheit und Sozialleben

Der Anteil von Beschäftigten, die über gesundheitliche Beschwerden klagen, nimmt mit der Dauer der geleisteten Arbeitszeit zu. Auch die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Freizeit wird durch steigendes Arbeitspensum eingeschränkt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Bei der Auswertung von vier unabhängigen Befragungen ließ sich ein direkter Zusammenhang zwischen der Dauer der wöchentlich geleisteten Arbeitszeit und dem Auftreten gesundheitlicher Beschwerden nachweisen. Faktoren wie Schichtarbeit, variable Arbeitszeiten und Arbeitsschwere wirken sich verstärkend aus. Weiter lesen …

Zusätzliche Belastung von Lkw durch Mautausweitung auf vierspurige Bundesstraßen

"Neben den Autobahnen sollen ab Mitte kommenden Jahres weitere 2.000 Kilometer Straße für das Transportgewerbe kostenpflichtig werden. Auch wenn diese zusätzlichen Einnahmen von 100 bis 150 Millionen Euro dem Verkehrsetat zufließen sollen, macht dies volkswirtschaftlich und verkehrspolitisch keinen Sinn." Dies erklärte Gerhard Riemann, Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e. V., in Berlin zum Beschluss des Bundeskabinetts. Weiter lesen …

Singhammer kritisiert PID-Befürworter

Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Johannes Singhammer (CSU), hat sich gegen eine eingeschränkte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) ausgesprochen. "Jede Differenzierung bringt unlösbare Probleme mit sich. Die einzige konsequente Lösung ist ein eindeutiges Verbot der PID", sagte Singhammer der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Happy New Year - die Chemie hilft, in Verbindung zu bleiben

"Alles Gute für 2011, wir sehen uns im nächsten Jahr!" Knapp jeder zweite Bundesbürger verschickt zum Jahreswechsel Neujahrswünsche per SMS (1). Demnach zählen Handys und Smartphones längst zu den wichtigsten "Verbindungshelfern" der gut vernetzten Deutschen, um schnell Kontakt zu Freunden und Familie zu pflegen. Dass sich Qualität und Funktionalität der mobilen Endgeräte in den vergangenen Jahren rasant verbessert haben, ist auch den Ideen der chemischen Industrie zu verdanken. Weiter lesen …

Verdi schaltet Leiharbeit-Hotline für Nachforderungen

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) hat eine Hotline geschaltet, um die bis zu 280.000 Leiharbeitskräfte dabei zu unterstützen, Nachforderungen bezüglich ihrer Vergütungen der vergangenen Jahre geltend zu machen. Verdi begründet die Entscheidung für die Hotline mit einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts, in dem der Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen (CGZP) die Tariffähigkeit abgesprochen wurde. Weiter lesen …

DFB-Pokalspiel zwischen Koblenz und Kaiserslautern abgesagt

Die für Dienstag angesetzte Begegnung im DFB-Pokalachtelfinale zwischen TuS Koblenz und dem 1. FC Kaiserslautern musste abgesagt werden. Nach erneutem Schneefall in der vergangenen Nacht und aufgrund der aktuellen Wetterlage wurde am Dienstagvormittag entschieden, dass die Sicherheit der Zuschauer im Stadion und auf den Anfahrtswegen nicht gewährleistet werden kann. Weiter lesen …

Die Zeit wird 65 Jahre alt - und reist zu ihren Lesern

DIE ZEIT macht sich anlässlich ihres 65. Geburtstags am 21. Februar 2011 auf den Weg zu ihren Leserinnen und Lesern: Mitarbeiter des ZEIT Verlags, Redakteure der ZEIT, der ZEIT-Magazine und von ZEIT ONLINE reisen zu den Lesern nach Hause, besuchen deren Arbeitsplatz, die Kirchengemeinde oder den Sportverein, fahren an die Universität, in die Kita und an weitere Orte - ganz wie die ZEIT-Leser es sich wünschen! Weiter lesen …

Nachbarschaft beeinflusst Bildungserfolg

Die Sozialstruktur der Nachbarschaft hat Einfluss darauf, wie gut Berliner Grundschüler lesen und rechnen können. Das gilt unabhängig vom sozialen Hintergrund der Eltern und von der sozialen Zusammensetzung der Schüler. Anders als vermutet, schneiden aber Schüler in Wohnvierteln mit einer hohen Arbeitslosen- und Sozialhilfequote nicht schlechter ab als Schüler, die in sozial durchschnittlichen Nachbarschaften leben. Dagegen profitieren Kinder von sozial privilegierten Nachbarschaften. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB.) Weiter lesen …

Historiker Michael Teich: "Afghanistan ist Partisanenkampf"

In der Sendung "Ihr Thema" des Internet-TV-Senders ExtremNews kritisiert der Historiker Michael Teich den Bundeswehreinsatz in Afghanistan, weil es sich dabei um einen reinen Partisanenkampf handele. "Gemäß Grundgesetz darf die Bundeswehr im Kampf gegen Soldaten zur Verteidigung unseres Landes dienen. Allerdings handelt es sich bei den Taliban nach dem Völkerrecht um keine Soldaten, sondern Partisanen. Hier stellt sich jedoch die Frage: Hat die Bundeswehr irgendein Präambel Verbrechensbekämpfung durchzuführen", so Teich. Weiter lesen …

Tendenz steigend: Stadtwerke bauen ihre Marktmacht im deutschen Energiesektor aus

Die kommunalen Versorger in Deutschland sind auf dem Vormarsch, Tendenz steigend. Und dies nicht erst, seit ein Stadtwerke-Konsortium unlängst den bundesweit fünftgrößten Energieversorger Steag mit einem Jahresumsatz von fast 2,6 Mrd. Euro* und über 4.800 Mitarbeitern* übernommen hat. Überall in Deutschland nehmen die Städte und Gemeinden ihre Energieversorgung wieder selbst in die Hand. Weiter lesen …

Gas gefährdet Atomendlager in Gorleben

Gasvorkommen im Bereich Gorleben stellen eine neue Gefahr für das dort geplante Atomendlager dar. Sollten kritische Mengen in dem Salzstock gefunden werden, könne das zum "K.O.-Kriterium" für den Standort werden, sagte der Präsident des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König, dem stern. Weiter lesen …

Käfigeier in Keksen: Versteckte Tierqual

Im Advent steigt der Verbrauch von Eiern regelmäßig signifikant an. Grund dafür sind die vielfältigen Weihnachtsbäckereien und sonstigen kulinarischen Schlemmereien, die fixer Bestandteil von Weihnachten sind. Während es beim Kauf frischer Schaleneier möglich ist, durch Überprüfung der Stempelung den Kauf von Käfigeiern zu vermeiden, ist dies bei Fertigprodukten und in der Gastronomie nicht möglich. Ohne es zu merken essen viele Menschen Käfigeier in Keksen, Kuchen und Fertiggerichten. Die Zutaten müssen zwar aufgelistet werden, die Haltungsform und Herkunft der Eier ist jedoch nicht kennzeichnungspflichtig. Weiter lesen …

Rotes Kreuz verliert viel Geld durch Finanzgeschäfte

Das Internationale Rote Kreuz hat in den vergangenen Jahren durch riskante Finanzgeschäfte mehrere Millionen verloren. Wie das Hamburger Magazin stern in seiner neuen, am Mittwoch erscheinenden Ausgabe berichtet, gingen die Verluste auf das Konto der auch vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) mitgetragenen Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) in Genf. So verlor die IFRC allein im Krisenjahr 2008 mit Aktienfonds mehr als 13 Millionen Schweizer Franken, nach heutigem Kurs zehn Millionen Euro. Die Föderation verwies gegenüber dem stern darauf, dass solche Investments im Einklang mit ihren eigenen Regeln stünden. Weiter lesen …

Syriens Präsident fordert neue Anti-Terror-Strategie des Westens

Im Kampf gegen den internationalen Terrorismus hat der syrische Präsident Baschar al-Assad eine neue Strategie des Westens gefordert. Die terroristische Bedrohung sei "heute stärker" als vor den Anschlägen in den USA am 11. September 2001, gab der syrische Staatschef in einem Interview der "Bild-Zeitung" zu bedenken. Assad warnte die westlichen Staaten vor der Annahme, das Problem des Terrorismus mit militärischen Mitteln lösen zu können: Kriege wie in Afghanistan und im Irak "schaffen immer nur noch mehr Terror". Kein Krieg könne den Westen beschützen. Weiter lesen …

Irreführende Pflegenoten

Das Sozialgericht Münster hat in einem Urteil entschieden, dass Noten für Pflegeheime irreführend sind, berichtet die "Apotheken Umschau". Die Pflegenoten, so die Begründung, würden nicht das Ergebnis der pflegerischen Bemühungen bewerten, sondern die Qualität der Dokumentation. Damit entsprächen die Noten nicht den gesetzlichen Anforderungen. Weiter lesen …

EU-Justizkommissarin sieht "mangelndes Interesse" der USA an geplantem Datenschutz-Abkommen

Die EU-Kommission übt scharfe Kritik an der US-Regierung. Justizkommissarin Viviane Reding verhandelt derzeit ein allgemeines Abkommen über den Datenschutz in künftigen Verträgen zwischen den USA und der Europäischen Union. Die Gespräche sind aber gleich zu Beginn ins Stocken geraten. Bis zum nächsten Treffen im Frühjahr erwarte sie "ernsthaften Fortschritt", sagte Reding der Tageszeitung "Die Welt". Weiter lesen …

Heftige Kritik an ARD für Programmeinstellung in Afghanistan

Die ARD hat für das Ende der TV-Ausstrahlung in Afghanistan heftige Kritik von Politikern aller Parteien hervorgerufen. Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hellmut Königshaus, sagte der "Bild-Zeitung": "Es ist ein Unding, wie die ARD mit unseren Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan umgeht. Das ist nicht akzeptabel. Etwas Patriotismus würde einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt schon gut tun." Weiter lesen …

Deutsche Banken fördern den Atomexport

In den Jahren 2000 bis 2009 förderten deutsche Kreditinstitute in einem Volumen von knapp 19 Milliarden Euro oftmals ökologisch fragwürdige oder unsichere Vorhaben der Nuklearindustrie. Darüber berichtet die "Frankfurter Rundschau". Diese erstmals international recherchierten Zahlen seien vermutlich nur die Spitze eines Eisbergs, heißt es in der der "Rundschau" vorliegenden Studie mit dem Titel "Wie radioaktiv ist meine Bank?". Weiter lesen …

Wahltrend: FDP fällt auf drei Prozent - Schlechtester Wert seit März 1996

Kurz vor Weihnachten gibt es für die Liberalen keine frohe Botschaft: Nach den anhaltenden innerparteilichen Personalquerelen stürzt die FDP in der Wählersympathie auf ein 15-Jahrestief ab. Im stern-RTL-Wahltrend sackte die Partei im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf nur noch 3 Prozent ab. Es ist in der wöchentlichen Befragung des Forsa-Institutes der schlechteste Wert für die FDP seit März 1996. Weiter lesen …

2. Bundesliga: Union Berlin schlägt Karlsruher SC mit 3:1

Im Montagsspiel der 2. Bundesliga haben sich Union Berlin und der Karlsruher SC mit 3:1 getrennt. Nachdem Langkamp die Karlsruher in der 24. Minute zur 1:0-Führung geköpft hatte, konnten die Berliner das Spiel in der zweiten Hälfte noch zu ihrem Gunsten drehen. Die Tore erzielten Müller (62. Minute, Eigentor), Savran (78. Minute) und Ede (90. Minute). Weiter lesen …

Erdbeben der Stärke 6,3 im Süden des Iran

Bei dem Erdbeben im Iran sind offenbar mehrere Menschen ums Leben gekommen. Der Nachrichtensender "Press TV", der von der iranischen Rundfunkgesellschaft betrieben wird, berichtet von mindestens vier Toten. Genaue Opferzahlen sind jedoch noch nicht offiziell bestätigt worden. Die Opfer sollen dem Bericht zufolge aus Dörfern im Gebirge stammen. Der Zugang zu diesen Dörfern sei schwierig. Weiter lesen …

FDP-Wahlkampf ohne Westerwelle-Plakate

Die FDP-Landesverbände in Hamburg, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg werden das Konterfei des Parteivorsitzenden Guido Westerwelle in den anstehenden Landtagswahlkämpfen im März 2011 nicht plakatieren. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf die Landesgeschäftsstellen der Partei. Weiter lesen …

Neue OZ: Halbherzige Umweltpolitik

Die jüngste CO2-Vorgabe lässt die Deutschen mit einem Kopfschütteln zurück. Nachdem Brüssel bereits Schadstoffgrenzen für Pkw festgesetzt hat, scheint die Regulierung von Kleinlastern zwar konsequent. Sie ist es aber nicht. Denn jetzt wird die halbherzige Umweltpolitik des Europaparlamentes umso deutlicher. Konsequent und im Sinne der Umwelt wäre, alle Antriebe zu besteuern, die Schadstoffe ausstoßen. Dazu gehören insbesondere schwere Lkw und Flugzeuge. Weiter lesen …

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