Fußball-WM: Elfenbeinküste und Portugal trennen sich torlos
Das erste Spiel der Gruppe G haben sich die Mannschaften der Elfenbeinküste und Portugal mit 0:0 getrennt. Weiter lesen …
Das erste Spiel der Gruppe G haben sich die Mannschaften der Elfenbeinküste und Portugal mit 0:0 getrennt. Weiter lesen …
„Achtung Stau“ heißt es auch in diesem Jahr wieder auf den deutschen Autobahnen. Während der Sommerferien, die in fünf Bundesländern Ende nächster Woche beginnen, müssen sich Autofahrer laut ADAC durch 230 Baustellen kämpfen. Auf 750 Kilometern heißt es „Bitte langsam fahren!“. Weiter lesen …
Bei einer Anhörung im US-Senat ist heute der zuständige Oberkommandeur für Afghanistan und den Irak, David Petraeus, zusammengebrochen. Weiter lesen …
Aus Sicht der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist die Untersuchung von Maissaatgut auf gentechnische Verunreinigungen durch die hessischen Behörden nicht engmaschig genug. Die derzeit lückenhafte Kontrolle des Maissaatgutes müsse sofort verbessert werden. Weiter lesen …
Der ACE Auto Club Europa hat Warnungen vor einer Energiekrise und vor explodierenden Kraftstoffpreisen infolge der Ölpest im Golf von Mexiko als Stimmungsmache zurückgewiesen. „Man kann steigende Benzinpreise auch herbeireden und Spekulationen befeuern“, sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Dienstag in Stuttgart in Anspielung auf Äußerungen aus dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Weiter lesen …
Aus Ärger über eine Radarfalle wagte ein erwischter LKW-Fahrer etwas, wovon viele nur träumen: Er parkte dicht vor dem Messwagen der Ordnungsbehörde und verhinderte so weitere Blitzeraufnahmen. Die Quittung in Form eines Strafbefehls wegen Nötigung wollte er nicht akzeptieren. Das musste er auch nicht, denn das Gericht sprach ihn frei. „Sich genötigt zu fühlen, heißt noch lange nicht, strafrechtlich relevant genötigt worden zu sein“, erläutert Rechtsanwalt Christian Demuth aus Düsseldorf, „bei der genauen Abgrenzung unterlaufen den Ordnungsbehörden, der Polizei und selbst der Staatsanwaltschaft oft Fehler.“ Weiter lesen …
Großbritanniens Premierminister David Cameron hat sich im Namen seiner Regierung für den sogenannten "Blutsonntag" von 1972 entschuldigt. Cameron stellte gleichzeitig im Londoner Unterhaus das Ergebnis einer zwölfjährigen Untersuchung vor. Weiter lesen …
Die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch, erklärt zur Herabstufung von Griechenland-Anleihen auf Ramschstatuts durch die Rating-Agentur Moody"s: Die Herabstufung der Griechenland-Anleihen ist die Reaktion auf das ökonomisch unsinnige Sparpaket, das Bundeskanzlerin Merkel den Griechen aufgezwungen hat. Weiter lesen …
Die Atomkraftgegner in der Union wenden sich entschieden gegen die Absicht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Volker Kauder, Brennelementesteuer für Atomkraftwerke an die umstrittene Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken zu koppeln und die Brennelementesteuer so möglicherweise zu hintertreiben. Weiter lesen …
Diesen Monat entscheidet die Internationale Walfangkommission (IWC) über einen umstrittenen Antrag, der das seit Jahren bestehende Walfangverbot praktisch aufheben würde. Zusammen mit ihren norwegischen Mitgliedsorganisationen Dyrebeskyttelsen Norge und NOAH veröffentlicht die WSPA Welttierschutzgesellschaft erschreckendes Filmmaterial. Es zeigt die Jagd eines norwegischen Walfangschiffs auf einen Minkwal, der sich nach einem Harpunenangriff mindestens 22 Minuten - vermutlich sogar über 2 Stunden - quälte. Weiter lesen …
Der Deutsche Journalisten-Verband hat die heutige Entscheidung der Staatsanwaltschaft Bonn kritisiert, gegen die ehemaligen Top-Manager der Deutschen Telekom Horst Zumwinkel und Kai-Uwe Ricke keine Anklage wegen der erhobenen Bespitzelungsvorwürfe zu erheben. Die Ermittler wollen nur einen kleinen Personenkreis aus dem mittleren Management des Konzerns sowie einen Dienstleister anklagen, nicht jedoch die früheren Konzernlenker. Weiter lesen …
Die Slowakei ist im zweiten Spiel der Gruppe F gegen Neuseeland nicht über ein 1:1-Unentschieden hinausgekommen. Weiter lesen …
Die aktuelle politische Diskussion um die Reduzierung des Wehr- und Zivildienstes auf sechs Monate läutet aus Sicht des NABU die finale Runde des Einstiegs in den Ausstieg aus der Wehrpflicht ein. Weiter lesen …
Die Hamburger Volksschauspielerin Heidi Kabel ist heute im Alter von 95 Jahren verstorben. Christian Seeler, Intendant des niederdeutschen Ohnsorg-Theaters, bestätigte entsprechende Berichte. Weiter lesen …
Mit ihrer „Best Of“-Platte landet Helene Fischer direkt auf Platz zwei der media control Album-Charts. Bei den Singles nehmen K’naan und Shakira mit ihren WM-Songs die ersten beiden Positionen ein. Weiter lesen …
Bei einem Schaf aus einer knapp 400 Tiere großen Herde in Kelbra (Landkreis Mansfeld-Südharz) ist die tödlich verlaufende Tierseuche Scrapie nachgewiesen worden. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Weiter lesen …
Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy haben sich bei einem Treffen gestern Abend in Berlin auf eine gemeinsame Linie in der Wirtschaftspolitik der Europäischen Union geeinigt. "Wir sind uns einig, dass wir dafür eine Wirtschaftsregierung und eine verstärkte Koordinierung brauchen", erklärte Sarkozy im Anschluss an die Gespräche. Weiter lesen …
Das Online-Videoportal YouTube will einen eigenen Nachrichtenkanal einrichten. Wie der Tochterkonzern des US-Internetriesen Google in seinem Blog mitteilte, arbeite man derzeit an dem Projekt namens CitizenTube. Weiter lesen …
Es waren LENA Meyer-Landrut und Stefan Raab, die für das erste Deutschland-Wunder in diesem Jahr sorgten: Sie brachten mit ihrem Song SATELLITE nach 28 Jahren endlich wieder den Eurovision SongContest-Pokal nach Deutschland. Weiter lesen …
Führende Wirtschaftswissenschaftler sehen derzeit keine Inflationsgefahr in Deutschland. Dennis Snower, Chef des Instituts für Weltwirtschaft, rechnet nicht mit einem kräftigen Anstieg der Teuerungsrate. "Im Euro-Raum müssen wir in diesem Jahr und auch im nächsten Jahr keine Angst vor der Inflation haben. Sollte die Erholung der amerikanischen Wirtschaft weiterhin rasant verlaufen, könnte dort aber Inflationsgefahr bestehen", sagte Snower der Online-Ausgabe der "Bild-Zeitung". Weiter lesen …
US-Präsident Barack Obama hat die Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko in ihrer Auswirkung mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York verglichen. Die Katastrophe werde die Umwelt- und Energiepolitik der USA für viele Jahre so prägen, wie die Terroranschläge vom 11. September die amerikanische Außenpolitik prägten, sagte Obama in einem Interview. Weiter lesen …
Der Kontinent Amerika könnte unabhängig voneinander zweimal besiedelt worden sein. Das ist das Ergebnis einer Studie der Uni Tübingen und der brasilianischen Universidade de São Paulo. Hierfür wurde eine Serie von Skeletten aus Südamerika geprüft, die zwischen 7.500 und 11.500 Jahren alt sind. Weiter lesen …
Der amtierende Weltmeister Italien hat bei der Fußball-WM in Südafrika nur ein 1:1 Unentschieden in seinem ersten Spiel in der Gruppe F erreicht. Weiter lesen …
Löwentrainer Ewald Lienen hat den Wunsch geäußert, seinen bis 30. Juni 2011 gültigen Vertrag beim TSV 1860 München vorzeitig aufzulösen. "Ewald Lienen hat mich soeben aus Piräus angerufen und gebeten, schon in den nächsten Tagen mit uns über eine vorzeitige Auflösung seines Vertrages als Cheftrainer zu verhandeln", erklärt Löwen-Geschäftsführer Manfred Stoffers. Weiter lesen …
Neu eingestellte Lehrer in Sachsen-Anhalt sollen bis 2020 verbeamtet werden. Entsprechende Informationen bestätigte Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD)gegenüber der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Weiter lesen …
In der Wirtschaft wächst die Unruhe über das Erscheinungsbild der Bundesregierung. Der Präsident des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT), Wolfgang Schulhoff (CDU), übt im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgabe) scharfe Kritik an der Kanzlerin: "Frau Merkel hat große Defizite in der Führungsqualität und nicht die Fähigkeit, starke Persönlichkeiten um sich zu scharen." Weiter lesen …
Im Süden Kirgistans sind bei den tagelangen Unruhen bisher mindestens 700 Menschen getötet worden. Im Süden des Landes kam es bereits vor einigen Tagen zu Auseinandersetzungen zwischen Kirgisen und Angehörigen der usbekischen Minderheit. Vor zwei Monaten ist es nach einem blutigen Machtwechsel zu Unruhen in der Ex-Sowjetrepublik gekommen. Weiter lesen …
Die NRW-FDP lehnt eine Landesbürgschaft für Opel inzwischen ab: "Für uns kommt eine Opel-Bürgschaft nicht mehr in Frage", sagte der Düsseldorfer FDP-Fraktionschef Gerhard Papke der "Rheinischen Post". Weiter lesen …
Die nordrhein-westfälische SPD-Landeschefin Hannelore Kraft schließt eine Minderheitsregierung noch nicht ganz aus. "Derzeit gehen wir nicht den Weg in eine Minderheitsregierung, sondern handeln aus dem Parlament heraus", sagte Kraft im PHOENIX-Interview. Dort habe Rot-Grün zehn Stimmen mehr als Schwarz-Gelb und könne den politischen Wechsel sehr wohl umsetzen. Weiter lesen …
Mord und Totschlag in den Straßen von Osch und Dschalalabad, kirgisische Banden fallen pogromartig über die usbekische Bevölkerung her, brandschatzen und plündern deren Häuser, bis zu 100000 Menschen auf der Flucht: Es sind besorgniserregende Geschehnisse, die sich in wenigen Tagen im zentralasiatischen Kirgistan zu einer nationalen Tragödie zusammenfügen. Weiter lesen …
Wenn sie in Massen auftreten, sind sie vor allem nervtötend - kulturhistorisch betrachtet aber zählen Vuvuzelas zu den Naturtrompeten. Mit Christiane Rieche, Kustodin der Musikinstrumenten-Sammlung im Händel-Haus Halle, sprach die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung über das Instrument. Weiter lesen …
Das desolate Management der Ölpest im Golf von Mexiko bekommen auch die Aktionäre zu spüren. Wer seine BP-Aktien in den vergangenen Wochen nicht verkauft hat, hat etwa die Hälfte seines Anlagevermögens verloren und muss nun wohl außerdem auf eine Dividende verzichten. Weiter lesen …
Gestern wurde es ernst. Die EU-Außenminister und der Kongress berieten in Washington, wie die Sanktionen gegen den Iran umgesetzt und welche weiteren bilateralen Schritte gegen die Diktatur der Ayatollahs unternommen werden können. Gegen Ende der Woche werden die Regierungschefs der EU dann auf ihrem Gipfel entscheiden, ob sie zusätzliche Sanktionen beschließen. Weiter lesen …
Für den oberflächlichen Betrachter scheinen die Dinge klar: Aha, jetzt kommt dieser Zumwinkel schon wieder davon. Erst eine milde Bewährungsstrafe in seinem Steuerhinterziehungsprozess vor gut anderthalb Jahren, und jetzt windet er sich auch noch aus einer Anklage in der Telekom-Spitzelaffäre heraus. Weiter lesen …
Dass in Berlin nachts Autos in Flammen aufgehen, gehört fast zum Alltagsbild. Mit einiger Verspätung ist der Innensenator aufgewacht, den Brandstiftern das Handwerk zu legen. Höchste Zeit: Rechtsfreie Zonen wie in den 90er-Jahren in der Hamburger Hafenstraße dürfen niemals wieder entstehen. Nachsicht gegenüber Autonomen hat dort Regierende das Amt gekostet - ob das verlorene Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat damit wiederhergestellt ist, steht auf einem anderen Blatt. Weiter lesen …
Moskau erstaunt mal wieder. Nachdem im April nach blutigen Straßenunruhen in Kirgistan der autoritäre Staatschef Kurmanbek Bakijew gestürzt wurde, feierte die kremlnahe Presse den Machtwechsel als russischen Erfolg, langfristig vorbereitet von den Geheimdiensten. Weiter lesen …
Die Bahn AG will ihre Intercity-Züge modernisieren. Das wird aber auch Zeit. Und bitte nicht nur die Züge. Auch viele Bahngleise müssen dringend erneuert werden. Die Fahrgäste im Ruhrgebiet erleben das teilweise marode Schienennetz in zwangsweise langsam fahrenden Zügen, die Tag für Tag große Verspätungen produzieren. Weiter lesen …
Mehr als fünf Wochen nach der Landtagswahl ist die nordrhein-westfälische Politik um eine neue Spekulation reicher. Von stabilen politischen Verhältnissen scheint das Land seit gestern aber weiter entfernt als jemals zuvor. Eine Minderheitsregierung jedenfalls wird diese Stabilität nicht schaffen können. Weiter lesen …
Der Düsseldorfer Landtag könnte die Abschaffung der Studienbeiträge beschließen, und der geschäftsführende Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) müsste diesen Beschluss auch ohne Rücksicht auf die Haushaltslage umsetzen. Diese Auffassung vertritt der Bonner Professor für öffentliches Recht, Klaus Ferdinand Gärnitz im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …
Manche sorgen sich jetzt um Europa: Am 1. Juli übernimmt Belgien turnusgemäß den Vorsitz der EU-Regierungen - obwohl es selber keine richtige hat. Denn es wäre ein Wunder, wenn es bis dahin gelänge, nach den Parlamentswahlen vom Sonntag einen neuen Ministerpräsidenten samt Koalitionskabinett zu installieren. Weiter lesen …
Der afghanische Präsident Karsai freut sich über den Rohstoff-Fund. Doch ob Lithium und Kupfer das umkämpfte Land nach vorne bringen können, ist fraglich. Bodenschätze können Fluch und Segen sein. Meistens machen sie die Menschen reich, die über das Wissen und die Technik verfügen, sie zu fördern. Weiter lesen …
Ach, wäre die Bundesregierung doch auch so ein realer Traum wie die deutsche Fußballmannschaft. "Merkel goes Löw" wäre die beste Nachricht seit langem aus dem Schlechtnachrichtenzentrum Berlin. Elf richtige Freunde statt falscher Partei-"Freunde" und Koalitions-"Partner". Weiter lesen …
Verbraucher sind bequem. Das ist auch ihr gutes Recht. Deshalb finden Produkte, die das Leben vereinfachen, schnell reißenden Absatz. Doch aus Sicht der Umwelt und der Volkswirtschaft ist das nicht immer sinnvoll. Die Getränkedosen sind ein Beispiel dafür. Sie lassen sich leicht transportieren und trüben den Geschmack des Inhalts nicht wesentlich ein. Kein Wunder, dass Bier und Brause aus Büchsen so viele Anhänger hat. Dennoch gab es gewichtige Gründe dafür, die Blechverpackung aus den Regalen zu verbannen. Weiter lesen …
Nur weil ein Nachrichtenmagazin am Montag titelt: "Aufhören!" ist die schwarz-gelbe Koalition noch nicht am Ende. Und dass sie sich gegen den oppositionellen Vorschlag zur Wehr setzt, Neuwahlen herbeizuführen, versteht sich von selbst. Weiter lesen …
Staaten, die sich von der Weltbühne verabschieden, erlebte man zuletzt nur östlich des einstigen »Eisernen Vorhangs«. Nun will ein studierter Historiker das Königreich Belgien 180 Jahre nach seiner Gründung gleichsam »verdunsten« lassen, wie er sagt. Es war schon immer ein fragiles Konstrukt, doch hat der Zwist zwischen Flandern und Wallonien das kleine Beneluxland zuletzt fast unregierbar gemacht. Weiter lesen …