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1. Juni 2010 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2010

Essenszuschuss ist Arbeitslohn

Zahlt ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern zusätzlich zum regulären Arbeitsentgelt einen Essenszuschuss, wird dieser rechtlich als Arbeitsentgelt behandelt. Nach Mitteilung der D.A.S. entschied das Sozialgericht Aachen, dass auf Essenszuschüsse auch Sozialversicherungsbeiträge zu erheben sind. Weiter lesen …

Körper von Zugreisenden als Heizung genutzt

Die Passivhaus-Technik, die unter anderem die Abwärme vom menschlichen Körper nutzt, eignet sich auch für den großen Maßstab. Das haben schwedische Ingenieure nun eindrucksvoll demonstriert. Ihr Vorzeigeprojekt ist "Kungsbrohuset", ein 13-stöckiges und 27.000 Quadratmeter großes Bürogebäude unmittelbar am Stockholmer Hauptbahnhof. "Die Technik ist sehr einfach, wurde jedoch bisher kaum umgesetzt", so Karl Sundholm, Sprecher des Betreibers Jernhusen, im pressetext-Interview. Weiter lesen …

Akupunktur aktiviert Schmerzhemmer

Eine physiologische Erklärung für die Wirkung von Akupunktur dürfte Forschern der University of Rochester gelungen sein. Sie zeigten bei Mäusen, dass Akupunkt-Einstiche eine körpereigene Substanz aktivieren, die unter anderem im Immunsystem und bei der Schmerzunterdrückung eine Rolle spielt. Im Versuch konnte dieser Effekt durch einen gängigen Wirkstoff der Krebstherapie zusätzlich verstärkt werden. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift "Nature Neuroscience" veröffentlicht. Weiter lesen …

Küstenvögel tragen Gift vom Meer an Land

Ein Forscherteam der kanadischen Queen's University hat festgestellt, dass gefährliche Umweltgifte wie Blei und Quecksilber von Küstenvögeln an Land getragen und dann im Sediment abgelagert werden. Die Biologen um Neal Michelutti vom Paleoecological Environment Assessment and Research Lab (PEARL) haben Proben in zwei Seen auf einer kleiner Insel in der kanadischen Arktis genommen auf der Küstenseeschwalben und Eiderenten brüten. Weiter lesen …

"Bundesvision Song Contest 2010": Ich + Ich, Selig und Unheilig singen beim Grand Prix der Bundesländer

Etablierte Bands, Newcomer und Geheimtipps verbinden sich beim "Bundesvision Song Contest 2010" zu einem erstklassigen Line-up: Die Pop-Band Ich + Ich tritt für Berlin an. Rock kommt von Selig für Hamburg. Synth-Rock und Gothic-Sounds klingen für Nordrhein-Westfalen von UNHEILIG. STANFOUR geht mit einer Mischung aus Pop und Rock für Schleswig-Holstein an den Start. Weiter lesen …

Google streicht Windows aus Sicherheitsgründen

Google hat begonnen, Windows von den Rechnern seiner Mitarbeiter zu verbannen. Anstelle des Microsoft-Betriebssystems wird beim Internetkonzern teils auf Linux und insbesondere auf Macs mit OS X gesetzt, berichtet die Fiancial Times. Hinter dieser Windows-Abkehr stehen demnach Angaben von Mitarbeitern zufolge insbesondere Sicherheitsbedenken gegen Windows. Dieses sei bekannt dafür, anfälliger für Hackerangriffe und Viren zu sein. Weiter lesen …

Deutschland im SMS-Rausch

Die Anzahl verschickter SMS hat in Deutschland zum dritten Mal in Folge ein Rekordniveau erreicht. 34,4 Milliarden SMS wurden 2009 versendet. Das ist eine Steigerung um fast 24 Prozent gegenüber 2008. Damals wurden 27,8 Milliarden verschickt, 2007 waren es 23,1 Milliarden Stück. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM mit Verweis auf aktuelle Daten der Bundesnetzagentur mit. Weiter lesen …

Einzelhandelsumsatz im April 2010 real um 3,1% gesunken

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag der Umsatz im Einzelhandel in Deutschland im April 2010 nominal 1,8% und real 3,1% niedriger als im April 2009. Beide Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. 2010 fiel das Osterfest jedoch auf den Monatsanfang, so dass ein großer Teil der Ostereinkäufe schon im März getätigt wurde. Bereinigt um diese Saison- und Kalendereffekte stieg der Umsatz im April 2010 im Vergleich zum März 2010 nominal um 1,5% und real um 1,0%. Weiter lesen …

April 2010: Erwerbstätigkeit profitiert von Frühjahrsbelebung

Im April 2010 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 40,1 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Das waren 53 000 Personen oder 0,1% weniger als im April 2009. Im Januar und Februar 2010 hatte die Zahl der Erwerbstätigen noch jeweils um 0,4%, im März noch um 0,3% unter dem Vorjahresergebnis gelegen. Damit hat sich im Berichtsmonat April 2010 der Rückgang der Erwerbstätigkeit gegenüber dem Vorjahr erneut abgeschwächt. Weiter lesen …

"Satellite" ist der perfekte Popsong

"Der Komponist hat geradezu lehrbuchartig gearbeitet, der Siegertitel des Eurovision Song Contest ist »perfekt«". Das bescheinigt der Musikwissenschaftler und Autor des Buches "Die Popformel" dem Song "Satellite": "Der Songwriter hat, was die verwendeten Harmonien angeht, sehr professionell und geradezu lehrbuchartig gearbeitet", sagte Volkmar Kramarz dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Bsirske: Altenheime ähneln Flüchtlingslagern

Verdi-Chef Frank Bsirske hat die Zustände in Altenheimen mit ungewöhnlich scharfen Worten kritisiert. Viele Pflegeeinrichtungen "ähneln eher Flüchtlingslagern", sagte er den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Damit dürfe sich die Gesellschaft nicht abfinden. Das System müsse insgesamt besser refinanziert und die Löhne "auf ein höheres Level gehoben werden". Weiter lesen …

CDU stürzt auf neues Tief

Die CDU verliert in der bundesweiten Wählergunst nochmals an Boden. Nur noch 30 Prozent würden der Partei laut stern-RTL-Wahltrend derzeit ihre Stimme geben (Vorwoche 32 Prozent). Das ist der schlechteste Wert in der Umfrage seit Spätsommer 2006. Weiter lesen …

Arena "auf Schalke" will Eurovision Song-Contest 2011 ausrichten

Der Geschäftsführer der Arena auf Schalke, Rüdiger Mengede, möchte den Eurovision Song-Contest 2011 ins Ruhrgebiet holen: "Die Arena ist größer als die Hallen in Berlin, Hamburg oder Köln. Wir haben die Logistik und den Platz für 80 000 Menschen und könnten nach dem Weltrekord-Besuch bei der Eishockey-WM eine neue Bestmarke schaffen", sagte er im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Weiter lesen …

Zum Tag der Milch: Alternativen zum Mythos Milch auftischen

Anlässlich des „Tags der Milch“ am 1. Juni, dem internationalen Werbetag für Milchkonsum, appelliert der Bundesverband Menschen für Tierrechte an die Verbraucher, sich für Nahrungsalternativen zu öffnen. Ethische, ökologische, gesundheitliche und Tierschutzgründe sprächen gegen den heute hohen Verzehr von Milch- und Milchprodukten. Informationen, Tipps und Rezept-Ideen ohne Produkte vom Tier bietet der Verband auf seinem Rezeptportal www.culinaria-vergan.de Weiter lesen …

Uri Avnery: Israels rechtsradikale Regierung will Probleme mit Gewalt lösen

Die Attacke israelischer Elitesoldaten auf die internationale Hilfsflotte für den Gazastreifen stößt auch in Israel auf scharfe Kritik. Der israelische Autor, Publizist und Friedensaktivist Uri Avnery sagte der "Neuen Presse" aus Hannover:"Wir haben eine rechtsradikale Regierung, die glaubt mit Gewalt alle Probleme lösen zu können. Das war eine reine Abschreckungsaktion." Weiter lesen …

WAZ: Radieren aus der Statistik

Ohne Frage gibt es viel zu verbessern bei der Förderung von Langzeitarbeitslosen. Es ließe sich etwa hinterfragen, ob es wirklich ihre Chancen verbessert, sie von einem Bewerbungstraining zum nächsten und zwischendurch in Ein-Euro-Jobs zu stecken? Oder ob nicht ein großer Teil dieser Maßnahmen dazu dient, sie aus der Arbeitslosenstatistik zu radieren? Weiter lesen …

Die Serviceleistungen der Natur nutzen und erhalten

Wiese ist nicht gleich Wiese. Während auf der einen Wiesen-Lieschgras, Glatthafer und Knäuelgras wachsen, blühen auf der anderen Gänseblümchen und Löwenzahn, wilde Möhre und Sauerampfer. Doch welchen Unterschied macht es, ob eine Wiese aus einer oder 60 verschiedenen Pflanzenarten besteht? Welche Auswirkungen hat die Artenvielfalt auf die Stoffkreisläufe und Prozesse innerhalb des Ökosystems? Und was bedeutet der Verlust einzelner Arten für das System Wiese? Weiter lesen …

Familienministerin will Elterngeld kürzen

Als Beitrag zu den Konsolidierungsbemühungen im Bundeshaushalt schlägt Familienministerin Kristina Köhler (CDU) eine pauschale Kürzung des Elterngelds um 70 Euro pro Monat vor. Diesen Vorschlag habe das Ministerium am Montag Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) überbracht, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Regierungskreise. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Zur Erstürmung von Gaza-Hilfsschiffen durch Israel

Israel hat ein erschreckendes Talent darin entwickelt, die Weltöffentlichkeit gegen sich aufzubringen. Mit der Militäraktion gegen die Aktivisten, die mit Schiffen die Blockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen versuchten, stellt sich der Judenstaat erneut an den Pranger. Selbst von seinen Freunden muss er sich zu Recht den Vorwurf gefallen lassen, weit jenseits aller Verhältnismäßigkeit reagiert zu haben. Weiter lesen …

WAZ: Unter Druck geraten

Von außen betrachtet war's simpel: Während Mark Webber auf seiner schnurgeraden Linie blieb, rammte ihm Kollege Sebastian Vettel plötzlich den eigenen Red Bull in die linke Flanke. Klarer Fall? Für die Rennfahrer-Kollegen Nico Rosberg, Lewis Hamilton und Niki Lauda ja: Vettel, so ihre Meinung, sei schuld. Die italienische Zeitung La Repubblica lästerte: "Vettel fuhr wie ein Stuntman mit zu viel Kokain im Körper". Weiter lesen …

BERLINER MORGENPOST: Ein Abgang mit vielen Fragezeichen

Was ist denn das nun wieder? Deutschland taumelt im Lena-Rausch, der die Afghanistan-Einlassungen des Bundespräsidenten fast schon wieder ins Archiv gedrängt hatte, da macht Horst Köhler aus einer nahezu vergessenen Fliege eine politische Granate und erklärt seinen sofortigen Rücktritt. Dieser Vorgang ist in der Geschichte der Bundesrepublik einzigartig, auch wenn Heinrich Lübke 1968 ebenfalls seinen Amtsverzicht bekannt gegeben hatte. Weiter lesen …

WAZ: Das hätte Köhler nicht tun dürfen

Horst Köhler war ein beliebter Bundespräsident. Nicht in der politischen Klasse Berlins, nicht bei Politikern, die ihn für unprofessionell hielten, nicht bei Hauptstadt-Journalisten, die ihm seine phasenweise Tapsigkeit ankreideten. Beliebt war Köhler im Volk. Und genau deswegen hätte er nicht zurücktreten dürfen. Weiter lesen …

"Leipziger Volkszeitung"zum Rücktritt von Horst Köhler

Was für eine Karriere! Vom unbekannten "Horst wer?" über den bürgernahen und beliebten "Super-Horst" zum Aussteiger, wenn nicht gar Absteiger des Jahres. Bei allem Verständnis für Horst Köhlers Verärgerung über die zum Teil maß- und haltlose Kritik an seinen missverständlich-verschlungenen Äußerungen zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr und über die mangelnde Schützenhilfe der Kanzlerin, die nichts und niemanden in den eigenen Reihen verteidigt außer sich selbst: So tritt man nicht zurück als Bundespräsident. Übereilt, so, als wäre man der beleidigte Vorsitzende eines Kegelvereins. Weiter lesen …

Von den Ameisen lernen

Materialflusssysteme sind das Herzstück jedes Warenlagers und jeder Fertigungshalle. Den reibungslosen Transport von Objekten sollen dort in Zukunft intelligente und autonome agierende Roboterelemente übernehmen – weitaus flexibler und kostengünstiger als bestehende Systeme für die Logistik innerhalb von Unternehmen. Die neue Intralogistik-Technologie ist das Ergebnis des Forschungsprojekts KARIS, bei dem das Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme des KIT mit elf weiteren Partnern aus Industrie und Wissenschaft kooperiert. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Respektloser Abgang

Als die Märkte mit ihrer Attacke auf Griechenland und andere "Wackelkandidaten" den Euro in die Krise stürzten, gigantische Rettungspakete geschnürt und Vorschläge über eine völlig neue Architektur der Eurozone debattiert wurden, da war von Bundespräsident Horst Köhler - immerhin ehemaliger Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) - kaum etwas zu sehen und zu hören. Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Der Rücktritt des Bundespräsidenten

Deutschland ist in keinem guten Zustand. Das muss man in diesen Tagen leider zur Kenntnis nehmen. Den bisherigen Höhepunkt des Niedergangs unserer republikanischen Politik hat sich bis gestern kaum jemand ausmalen können: Das Staastoberhaupt tritt zurück. Bislang war man solche Flucht aus der Verantwortung aus nur zweifelhaft gefestigten Staatssystemen - um nicht Bananenrepubliken zu sagen - gewohnt. Weiter lesen …

Frankfurter Neue Presse: Über Horst Köhlers Rücktritt

Dass einer sein Amt wegwerfen könnte wegen einer solchen Lappalie, wegen einer missverständlichen Äußerung über den Einsatz der Bundeswehr - das ist im Politbetrieb nicht vorgesehen und gilt als weinerliche Überreaktion. Aber vielleicht war dieser Horst Köhler selbst das wirkliche Missverständnis. Kein Mann für ein politisches Amt - und erst recht kein Mann, der sich ins Parteiengefüge sortieren ließ. Weiter lesen …

Mindener Tageblatt: zum Rücktritt des Bundespräsidenten

Gewiss: Zu Missverständnissen lädt ein, wer - zumal auf der Rückreise von Afghanistan - in einem Satz die Worte Bundeswehr und Handelswegsicherung verwendet. Folgerichtig wurden die in einem Radiointerview gefallenen Äußerungen Horst Köhlers von manchen missverstanden, die das partout wollten - beziehungsweise sich daraus einen politischen Benefit an der Aufmerksamkeitsbörse erhofften. Der war ihnen sicher, allerdings nicht besonders wert- und erst recht nicht nachhaltig. Weiter lesen …

Der Tagesspiegel Berlin meint zum Rücktritt von Köhler

Deutschland erlebt somit eine vierfache Einmaligkeit. Erstens: Nie ist eine Bundesregierung schlechter gestartet und auch nicht besser geworden über die Monate. Das Land wird unter seiner Bedeutung regiert. Zweitens: Nie war Deutschland, an der Spitze seine Kanzlerin, isolierter und schlechter angesehen, was seine Positionen und seine Stellung in Europa betrifft. Weiter lesen …

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