Verwundete deutsche Soldaten enden in Sozialhilfe
Am 15. April 2010 starben in Afghanistan vier deutsche Soldaten, fünf wurden schwer verwundet. Auch am 15. April 2010 beantragte ein verwundeter Soldat Sozialhilfe. Steven Ruhnke war vor 15 Jahren im Manöver lebensgefährlich verletzt worden. Während seines vierwöchigen Aufenthaltes auf der Intensivstation wurden ihm elf Blutkonserven gegeben. Heute wurde selbst sein Sozialhilfeantrag abgelehnt. Weiter lesen …