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5. Juni 2008 - Archiv

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"Die Linke" will auf Kritik an ihren Werbe-T-Shirts reagieren

Die Linkspartei ist in die Kritik geraten, weil sie Werbe-Hemden in Bangladesch produzieren lässt. Die Textilfabriken dort sind für ihre schlechten Arbeitsbedingungen berüchtigt. In einem Interview mit "extra 3"-Moderator Tobias Schlegl kündigte "Die Linke"-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch jetzt an, "die Produktion zu prüfen und dann schnellstmöglich eine Entscheidung herbeizuführen". Weiter lesen …

Deutsche Umwelthilfe fordert Ende der Subvention von Klimakiller-Dienstwagen

Angesichts rasant steigender Rohöl- und Benzinpreise hat die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) die Bundesregierung aufgefordert, ihre weltweit beispiellose aktive Förderpolitik für Sprit fressende Dienstwagen zu stoppen. Die steuerliche Subventionierung Sprit schluckender Großraumlimousinen und Luxus-Jeeps treibe die deutschen Autohersteller systematisch ins "Niemandsland der Weltmärkte", sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Weiter lesen …

Roßbach: "Kaum Unternehmensspenden in Richtung Birma"

Aktion Deutschland Hilft und seine Bündnispartner konnten bis zum jetzigen Zeitpunkt 5,7 Millionen Euro an Spenden für die Opfer des Zyklons Nargis in Birma sammeln. "Nachdem anfangs das Spendenverhalten sehr zurückhaltend war, wissen die Menschen in Deutschland mittlerweile, dass Hilfe ankommt - und sind auch bereit zu spenden", sagt Manuela Roßbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft. Weiter lesen …

Preise für Wurst und Schinken ziehen deutlich an

Nach empfindlichen Preissteigerungen bei anderen Lebensmitteln in der jüngsten Vergangenheit, ziehen nun auch die Preise für Wurstwaren und Schinken deutlich an. Die Ursachen dieser Entwicklung sind neben den europaweit gestiegenen Rohstoffpreisen für Schweinefleisch, massive Preissteigerungen für Energie, Transport und Verpackung. Weiter lesen …

Arzneimittelfälschungen lukrativer als Kokain

Arzneimittel zu fälschen ist für Kriminelle lukrativer als der Drogenhandel. So kostet auf dem Schwarzmarkt ein Kilogramm an Plagiaten des Lifestyle-Arzneimittels Viagra® durchschnittlich 90.000 Euro. Ein Kilogramm Kokain kostet geschätzte 65.000 Euro, Heroin 50.000 Euro, Marihuana 8.000 Euro und Ecstasy 1.300 Euro. Weiter lesen …

Bewegung bei der Pendlerpauschale

Im Streit um die Neuregelung der seit 2007 nur noch eingeschränkt geleisteten Pendlerpauschale könnte es zu einer Rückkehr zur Leistung ab dem ersten Kilometer bei gleichzeitiger Glaubhaftmachung tatsächlich entstandener Kosten kommen. Dies würde unter anderem auch die jetzige Begünstigung von Fahrgemeinschaften relativieren, bei der alle Insassen, unabhängig von tatsächlichen Kosten, die Pauschale in Anspruch nehmen können. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Gelungener Auftakt

"Ein kühner Plan ist zu einem glücklichen Ende geführt." Diese Aussage von Evonik-Chef Werner Müller anlässlich des Verkaufs einer Sperrminorität des Industriekonzerns an CVC riecht zwar etwas streng nach Eigenlob, doch ist neidlos anzuerkennen, dass der Ex-Bundeswirtschaftsminister eine große Leistung vollbracht hat. Weiter lesen …

WAZ: SPD stürzt auf neuen Tiefpunkt

Die Wissenschaft kennt ein faszinierendes Phänomen - den Jo-Jo-Effekt. Dabei handelt es sich um eine Gesetzmäßigkeit, derzufolge sich ein abwärts gerichteter Trend an seinem Tiefpunkt verselbständigt. Nicht zu verwechseln mit dem Jo-Jo-Spiel, bei dem das Spielgerät auch immer wieder hochsaust. Mit anderen Worten: Am Boden liegend, fällt es sehr schwer, wieder aufzustehen. Weiter lesen …

Südwest Presse: Kommentar zum Thema Milch

Wenn du drei Bauern unter einen Hut bringen willst, musst du zwei davon erschlagen", wird über die Abneigung der Landmänner gegen organisiertes Vorgehen gespottet. Nun widerlegen die Milchbauern die Kritiker. Ihre Solidarität hat offenbar ausgereicht, um selbst zuvor übermächtig scheinende Discounter wie Lidl und Aldi in die Knie zu zwingen. Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: US-Wahlkampf

Dass diesen US-Vorwahlen historische Bedeutung zukommen würde, stand schon lange fest. Noch nie waren eine Frau oder ein Afro-Amerikaner als Präsidentschaftskandidaten einer der beiden Großparteien in die Schlussphase des Rennens gegangen. Dass eine knappe Mehrheit der demokratischen Wähler Obama den Zuschlag gab, stellt dabei die deutlich größere Sensation dar. Weiter lesen …

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