AOK senkt Beitrag
Ab dem 1. September 2005 senkt die AOK Baden-Württemberg ihren Beitragssatz um 0,1 Prozentpunkte auf 13,9 Prozent. Weiter lesen …
Ab dem 1. September 2005 senkt die AOK Baden-Württemberg ihren Beitragssatz um 0,1 Prozentpunkte auf 13,9 Prozent. Weiter lesen …
Wie unserer Redaktion von einer Pressesprecherin der Polizei mitgeteilt wurde, sollen sich die Hintergründe der beiden mysteriösen Vorfälle in Hessen (wir berichteten) aufgeklärt haben. Weiter lesen …
Timothy McVeigh, der vor zehn Jahren einen Bombenanschlag auf ein Hochhaus in Oklahoma-City verübte, war Originaldokumenten zufolge nicht nur Soldat der US-Army, sondern auch V-Mann des FBI. McVeigh gehörte der bislang unbekannten FBI-Abteilung 160 an. Diese Abteilung ist für die Unterwanderung von rechts- und linksextremen Gruppierungen zuständig. Weiter lesen …
Der Werbespot der Zeitschrift "Stern" mit dem neuen Titelbild des Magzins, auf den ganz groß steht: "Glotze aus", wird von den TV-Sendern abgelehnt. Laut einer Aussage der Pressestelle weigern sich sämtliche TV-Sender (öffentlich rechtliche wie auch private) den Werbespot zu senden. Weiter lesen …
Die ehemalige Justizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) hält den vom Bundesverfassungsgericht eingeschlagenen Weg für falsch. Durch den Richterspruch entstehe ein "bedenkliches Ungleichgewicht zwischen Parlament und Regierung", sagte sie der Stuttgarter Zeitung. Weiter lesen …
Die HÖRZU widerspricht entschieden den Vorwürfen der ARD, die Zeitschrift hätte im Zusammenhang mit einem Interview mit dem ehemaligen Fernsehfilmchef des Saarländischen Rundfunks Martin Buchhorn über Schleichwerbung bei dem öffentlich-rechtlichen Sender die Grundregeln der journalistischen Arbeit verletzt. (Ausgabe 35, 26.08.05) Weiter lesen …
Zwei Vereine kommen dadurch im nächsten Sommer direkt aus der Oberliga in Liga drei. Natürlich kann das nur ein erstes Signal sein, wenn es der DFB ernst meint mit Chancengleichheit in Ost und West, Nord und Süd. Ein geschenkter Aufstiegsplatz bringt auf Dauer wenig, wenn nicht auch die Rahmenbedingungen in Ordnung kommen. Weiter lesen …
Politikerunterredungen im Fernsehen verlaufen oft furchtbar künstlich. Erstens künstlich in der Sache: Denn die Diskussion, so fordern mutlose Moderatoren, müsse schlicht gehalten werden, damit die Zuschauer ihr folgen könnten (nebenbei eine liebreizende Publikumsbeleidigung). Weiter lesen …