Herrscht eine Echsenrasse über die Erde - Die Trilogie der Drachen Band II
Archivmeldung vom 17.07.2013
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtMit dem zweiten Band der "Trilogie der Drachen" führt Holger Kalweit seine Entdeckungs- und Erkenntnisreise zu den Ursprüngen der Menschheitsgeschichte mit all ihren Komplexitäten fort. Das Sachbuch knüpft an den ersten Band, der das Thema Atlantis behandelte, direkt an, in dem der Autor ebenfalls vorwiegend griechische Orignaltexte als Quellen heranzog. Band II beschäftigt sich hauptsächlich mit den reptiloiden "Göttern", die die Menschheitsgeschichte seit Anbeginn lenken sollen.
Auf der Buchrückseite steht geschrieben: "Die Suche nach Atlantis hält ungebrochen an, doch es wird unter falschen Annahmen gesucht. In Band I der Trilogie der Drachen (Hier Klicken, um das Videointerview von ExtremNews mit Herrn Kalweit zum ersten Band zu sehen) wird Atlantis, die Urheimat der weißen Völker, anhand antiker Texte gesucht – und lokalisiert! – und sein Untergang durch den Kometen Phaéton beschrieben.
In Band II „Herrscht eine Echsenrasse über die Erde?“ zeigt die Untersuchung alter griechischer Überlieferungen, wie die Echsengötter den Kometen abschießen, dabei jedoch ein Teil des Kometen auf Atlantis fällt und es zerstört. Und ebenfalls allein anhand alter Texte und Geschichten wird die humanoide Echsenrasse identifiziert und beschrieben. Diese Wesen züchteten Menschen, Halbgötter und Riesen, und diese sind die Urkönige der Menschheit. Die Halbgötter vermischten sich weiter mit den Menschen, und aus diesen Verbindungen entstanden alle Adelsdynastien, die bis heute offen oder geheim die Welt regieren. Auch 13 sauroide Erdherrscherdynastien werden vorgestellt.
Der Autor beschreibt das Leben in Griechenland unter dem Joch der Nichthumanen: wie die Weltherrscher sich per Religion zu Planeten und Naturgesetzen stilisierten, um von ihrem reptiloiden Äußeren abzulenken, und wie sie die Religion für satanischen Opferkult und Kannibalismus benutzten, woraus die antike Mysterienreligion entstand. Reptiloide ernähren sich von den religiösen Gefühlen, den Ekstasen, Ängsten und Depressionen der Menschen.
Das Fazit? Die Erde ist in Wirklichkeit ein Planet der Leibeigenen. Und was ist der Sinn des Lebens im Rahmen einer Schöpfung durch Reptiloide? Nun, die Drachengötter arbeiten am Untergang des Abendlandes und an der Ausrottung der weißen Rasse. Sie wechseln Kulturen und Völker wie Schuhe und bauen den Planeten um. Es gibt keine von uns gemachte Geschichte. Alles ist geplant im „Hühnerstall Humanitas“."
"Dieses Buch versucht, die griechischen Fragmente der wahren Geschichte, die sogenannten Mythen, zu entschlüsseln", denn: "Die Mythen sind Splitter dessen, was wirklich geschehen ist", heißt es in der Einleitung. Die offizielle Geschichte der Welt sei belanglos, da sie frei erfunden sei sowie durch die Eingriffe der geheimen nichtirdischen Weltherrscher verschleiert wurde. Die Mittelsleute zwischen den Nichtirdischen und den Menschen seien Mischwesen aus den sogenannten Göttern und Menschen, also Halbgötter oder Hybride und deren Nachfahren.
Somit werden in diesem Buch unter anderem die Drachengötter, die Schöpfung des Menschen, Atlantis und dessen Zerstörung, Opferkulte, Kannibalismus und Pädophilie, reptiloide Weltherrscher, deren Hierarchie und Blutlinien, altertümliche Hochtechnologie und das Klonen von Sklaven behandelt. Dies alles auf Grundlage der alten Überlieferungen und mit deutlichem Bezug zur Gegenwart.
Unser Fazit:
Mit diesem Werk hat Holger Kalweit Gigantisches geleistet. Er hat versucht, sich von den dogmatischen Zwängen der Wissenschaft zu lösen und frei von eben diesen Begrenzungen die unzähligen antiken Texte neu zu verstehen und sie im Sinne des Spruches "Wahrheit macht frei" im Kontext zu heutigen Geschehnissen zu sehen. Um die Gegenwart verstehen zu können, muss man sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen, vorurteilsfrei mit einem offenen Geist und dennoch immer skeptisch, das ist eine Essenz, derer man sich als Leser dieses Buches bewusst wird, denn - "Geschichte wiederholt sich".
Die Thematik um die Versklavung des Menschen durch reptiloide oder drakonische nichtmenschliche, andersartige Wesen ist aktueller denn je. Nicht zuletzt durch die Veröffentlichungen des britischen Forschers David Icke oder unzähliger anderer Autoren und Whistleblower wird dieser Bereich der Wahrheitssuche immer wichtiger, scheint er doch seit Urzeiten ein zumeist verborgener Aspekt der Menschheitsgeschichte zu sein, der sich immer mehr herauskristallisiert.
Umso erstaunlicher ist die akribische Feinarbeit Holger Kalweits, durch die er auf unzählige direkte und indirekte Bestätigungen aus Schriftquellen der Antike hinweist, die die Aussagen der modernen Literatur und Aufklärungswerke über eine reptiliengesteuerte Scheinwelt bestätigen. Es handelt sich dabei um einen für den eingelullten Menschen unsichtbaren Versklavungsapparat, der nahezu alle Bereiche des Lebens abdeckt.
"Wir leben so in einem geschichtslosen Vakuum, haben keine Wurzeln und sind so umso leichter beeinflussbar - und darum geht es. Ein Mensch mit unsinnigen Theorien im Kopf verfängt sich in unsinnigen Verhaltensweisen, seine Seele ist vollgestopft mit falschen Gefühlen, gegen die die unterdrückte wahre Seelenenergie automatisch rebelliert, den Kampf aber stets verliert; und diese Kampfenergie wird von den Reptiloiden abgesaugt. Die Menschheit ist eine Art Energiegenerator; die Technik, diese Energie zu erzeugen, besteht in der globalen Manipulation unseres Geistes und Verhaltens."
Mit Sicherheit gibt es kaum schwierigere Themen für ein Buch, dennoch hat der Autor sich durch immens viel antike Literatur gearbeitet und bringt diese nun neu interpretiert dem Leser im 21. Jahrhundert näher. An manchen Stellen könnte er durchaus etwas zu viel Phantasie bei den Deutungen mit einfließen lassen haben, aber im Großen und Ganzen hebt sich eine klare, deutliche und unmissverständliche Beschreibung unseres seit Jahrhunderten bestehenden und oft verkannten Istzustandes hervor. So erscheinen die Ergebnisse heutiger unabhängiger Forscher und "Enthüller" aus allen Erdteilen - durch die griechischen Texte bestätigt - in einem neuen (alten) Licht.
Allerdings, wie schon nach der Lektüre des ersten Bandes zu vermuten war, betrachtet Holger Kalweit die Geschehnisse aus einem trotzdem etwas eingeschränkten und einseitigen Blickwinkel. Man bekommt an verschiedenen Stellen beim Lesen des Buches das Gefühl, dass es sich hierbei zwar um einen enorm wichtigen dunklen Teil der uns alle umgebenen Wahrheit handelt, aber eben nur um einen Teil. Der andere Teil, der vermutlich hellere, lichtvollere Teil der tatsächlichen Wirklichkeit wird von dem Autor nur in sehr wenigen Passagen angeschnitten und daher nahezu komplett weggelassen.
Aber dies kann man ihm wohl kaum übel nehmen, da er dafür fast keine schriftlich überlieferten Quellen gefunden hat. Geht man davon aus, dass es in der Tat - und so sieht es nach der Fakten- und Indizienlage aus - diese drakonischen, das menschliche Sein versklavenden und kontrollierenden Herrscher gibt, dann würden diese mit Sicherheit alles daranlegen, die meisten Schriften über eine hoffnungsvermittelnde, ebenso präsente, lichtvolle Gegenkraft zu vernichten. So liest man beispielsweise auf Seite 162, dass es auch eine Götterlinie gibt, die man als Freunde der Menschen verstehen kann. An manchen weiteren Stellen wird dies zwar nochmal in ähnlicher Form aufgegriffen, aber mehr in untergehenden Nebensätzen, so dass man dieses Buch mit besonders wachem Geist lesen sollte.
Band II ist sehr pessimistisch verfasst: Kalweit schreibt zu Beginn, dass er das Buch nie hätte schreiben dürfen, dass es sehr negativ sei und es uns alles raubt, was wir lieb gewonnen hätten, es raube uns alle Täuschungen. Daher kann man es auch in erster Linie den Menschen empfehlen, die mit dieser Art Information möglichst gefestigt und locker umgehen können und sich nicht schnell herunterziehen lassen. Aber das Buch ist gleichzeitig enorm wichtig, da es wachrüttelt, da es aufzeigt, was seit langer Zeit die gleichen Probleme der Menschen sind und wenn man diese Informationen nicht hat, lässt sich auch kaum etwas ändern. Manchmal ist es eben angebracht, dass die Wecksignale etwas lauter und stärker sind, um jemanden aus dem Tiefschlaf zu rütteln. Diesen Job übernimmt dieses Werk.
Es ist für all jene geschrieben, die die Geschichte verstehen wollen, die unvoreingenommen unsere Welt mit all ihren Aspekten kennenlernen möchten und sich aus den begrenzenden Gedankengefängnissen der "Tyrannosaurus Rex" (Tyranno = Tyrann, Sauros = Saurier, Rex = König) befreien wollen. Es ist für diejenigen geschrieben, die damals in der Schule mit den griechischen Sagen überhaupt nichts anfangen konnten und nun wissen wollen, was hinter der langweiligen Oberfläche steckt, was hinter dem Vorhang der künstlichen Matrix verborgen liegt. Es ist zwar nicht einfach zu lesen, da die griechische Welt den meisten Menschen erst einmal etwas fremd ist, aber wer zum Kern der Wahrheit vordringen möchte, der muss auch etwas investieren. In diesem Fall einiges an fokussierter Aufmerksamkeit und die nötige Zeit.
Herrscht eine Echsenrasse über die Erde
von Holger Kalweit - Die Trilogie der Drachen Band II
Broschiert: 621 Seiten
Verlag: J-K-Fischer; Auflage: 1 (11. März 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3941956933
Preis: 24,95 Eur[D] / 25,70 Eur[A] / 35,50 CHF UVP