US-Bericht sieht schlechte Zeiten für Religionsfreiheit
Archivmeldung vom 01.08.2012
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtEin US-Bericht zur Religionsfreiheit auf der ganzen Welt sieht eine wachsende Verfolgung von religiösen Minderheiten. In dem am Montag in Washington vorgestellten Dokument schnitten besonders der Iran und Nordkorea schlecht ab. Aber auch europäische Länder werden kritisiert.
In Europa wachse dem Bericht zufolge "Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Anti-Islam-Stimmung und die Intoleranz gegenüber Personen, die als `die Anderen` betrachtet werden". Ersichtlich würde dies besonders durch die steigende Zahl europäischer Länder, wie Frankreich und Belgien, in denen Gesetze die Religionsfreiheit einschränken würden. Beide Länder haben ein Gesetz erlassen, dass das Tragen eines Kopftuches in der Öffentlichkeit untersagt.
Quelle: dts Nachrichtenagentur