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Video: Wasserforscher Masaru Emoto: Menschen sollen Wasser wieder ehren

Archivmeldung vom 21.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dieser Beitrag enthält ein Video. Es befindet sich, als Anhang am Ende des Beitrages.
Dieser Beitrag enthält ein Video. Es befindet sich, als Anhang am Ende des Beitrages.

Der Zugang zu sauberem Trinkwasser wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit haben nach Angaben des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen zu wenig oder kein sauberes Trinkwasser zur Verfügung. Schon jetzt wird Wasser, weil es für manche oft ein fast unbezahlbares Luxusgut ist, als "Blaues Gold" bezeichnet.

Immer weniger Menschen haben bei steigender Bevölkerungszahl Zugang zu sauberem Trinkwasser. Dieser Umstand wird in naher Zukunft ein großes Konfliktpotential in sich bergen. Die Resource Wasser wird genauso umkämpft und Anlass für Kriege sein, wie wir das schon vom Rohöl und anderen Rohstoffen kennen. Gerade zum morgigen Weltwassertag am 22. März rückt das Thema Wasser wieder in den Fokus der Öffentlichkeit.

Das es beim Wasser um noch viel mehr geht als den Zugang zu sauberem Trinkwasser für die Bevölkerung oder die Nutzung für industrielle Prozesse, zeigen zum Beispiel die Forschungsarbeiten von Dr. Masaru Emoto. Seine Erkenntnisse, dass Wasser über eine sogenannte Bioresonanz verfügt und die als Beweis dienenden Wasserkristallbilder sind zwar bei Schulwissenschaftlern immer noch umstritten, da diese im Widerspruch zu früheren Erkenntnissen der Wasserchemie und -physik stehen. Jedoch haben Emotos Forschungen und Bücher auch andere Wissenschaftler, die teilweise sogar von Universitäten verbannt wurden, den Mut gegeben, ebenfalls mit ihren Arbeiten an die Öffentlichkeit zu gehen. Im Interview mit ExtremNews sagte Dr. Masaru Emoto, dass absichtlich Wissen zurückgehalten wird, um die Massen leichter regierbar zu halten.

Dr. Emoto beweißt mit seinen Studien über Wasser, dass Gedanken und Gefühle Wasser beeinflussen und verändern. Er entwickelte eine Technik, welche ihm ermöglichte, die neu geformten Kristalle von z.B gefrorenem Wasser zu fotografieren. Dabei entdeckte er, dass Kristalle, die sich in gefrorenem Wasser gebildet hatten, ihre Form veränderten, wenn bestimmte konzentrierte Gedanken auf sie gerichtet wurden. Er fand heraus, das Wasser von klaren Quellen und Wasser, welches liebevollen Worten ausgesetzt wurde, strahlende, komplexe und farbenfrohe schneeflockenartige Formen aufwies. Als Kontrast, verunreinigtes Wasser, welches negativen Gedanken ausgesetzt wurde, zeigte unvollständige, asymeterische Formen in grauen Farben.

Dr. Emoto wurde durch seine Erkenntnisse, die er bei der Wasserforschung gewann,  zu Vorträgen in der ganzen Welt eingeladen und führt in Japan, Europa und den USA live Experimente durch.

Dr. Emoto bedauerte im Interview, dass es bis heute leider noch kein Land gibt, in dem gelehrt wird, dass man dem Wasser Dankbarkeit und Achtung entgegenbringen sollte. Daher handelt es sich bei seinem neusten Buch auch um ein Kinderbuch.

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Seine Botschaft zum Schluss des Gesprächs war, dass die Menschen sich alle zunächst bei dem Wasser entschuldigen sollten, weil wir es bisher nicht richtig beachtet haben. Außerdem sollten wir dem Wasser unseren Dank aussprechen und es ehren. Da wir selbst zu ca. 70 % aus Wasser bestehen, sagen wir dies somit auch zu uns selbst sowie unseren Mitmenschen. Somit ist diese  Handlung  ein einfaches Mittel, um zu mehr Lebensfreude und einem langen Leben zu kommen.

Das ca. achtminütige Interview mit Dr. Masaru Emoto, das wir von ExtremNews anlässlich des Bleep Kongress 2008 im Herbst letzten Jahres geführt haben, sehen Sie im nachfolgenden Video.

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