Pflanzensterben durch Geo-Engineering
Archivmeldung vom 15.10.2012
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDen Landwirten in Norwegen geht langsam finanziell die Puste aus. Der Sommer 2011 war verregnet, so verregnet, dass kaum ein Bauer sein Heu trocken rein bekommen hat. Etwa ein Drittel des Viehbestandes hätte geschlachtet werden müssen, wäre nicht genug Geld da gewesen um Futter aus dem Ausland zuzukaufen. Und trotzdem, 2 Monate lang gab es keine Butter in den Regalen der Supermärkte, Importe aus Dänemark wurden zu horrenden Schwarzmarktpreisen gehandelt.
In diesem Jahr gab es einen guten Sommer für das Land, das überwiegend Heu für die Viehwirtschaft produziert. Verluste wegen Regen waren selten. Doch ab August gab es – was das Heu betrifft – auf vielen Höfen trotzdem nichts mehr zu ernten. Das Gras wuchs nach dem 1. Schnitt nur noch langsam bis gar nicht mehr. Auch mit den Bäumen stimmte etwas nicht: viele Birken warfen ihr Laub bereits Anfang September ab, was vorkommen kann – aber nur in trockeneren Jahren. Und auch die Eschen verloren ihr Laub zu früh.
Wenn es einen Bauern trifft, dann ist das Pech, wenn es vielen so geht, dann spricht sich das irgendwann rum. Die ersten chemischen Analysen stammen aus dem August. Was sich wie ein roter Faden durch die Laborwerte zog – egal ob Regenwasser, Boden oder Pflanzen analysiert wurden, waren Anomalien bei Aluminium, Barium, Strontium und Titan. Elemente, die (abgesehen von Al, gebunden in Alumosilikaten) im Boden ursprünglich gar nicht vorhanden sein dürften – was sich auch zeigen lässt, wenn man als Referenz eine Probe unter einem der alten Pfahlbau-Speicher zieht, die das Erdreich seit teilweise über hundert Jahren vor Regen schützen.
Nehmen wir zum Beispiel diese Probe (Link zur Analysedatei). Analysiert wurde Gras von einer im Wachstum stagnierenden Wiese nahe Oslo auf ihren absoluten Gehalt an Spurenelementen. Die Werte für Aluminium sind 3,5 fach höher als der Grenzwert für Nahrungsmittel beim Menschen erlauben würde. Tödlich (durch Thetanie) für Rinder wäre eine 42fache Menge dieses Grenzwertes bzw. 12 mal mehr als bei Oslo gemessen. Die Werte von Titan und Barium sind – im Vergleich zu dem, was in den älteren Büchern als normal gilt – 10fach überhöht, Strontium 20fach. Titan wird in den Büchern fast nie erwähnt – und wenn, dann meist mit dem Vermerk „unterhalb der Messbarkeit“.
Es ist schwierig von den reinen Mengenverhältnissen auf die eingetragenen Stoffe zurück zu schliessen. Geht man davon aus, dass der Eintrag aus einer menschengemachten Quelle stammt, landet man am ehesten bei Al2O3 und (Ba, Sr)TiO2. Dies sind die industriell verwendeten Stoffe, denen man diesen Fingerabdruck am ehesten abnehmen könnte. Dass es sich beim (Ba, Sr)TiO2 in Norwegen um „natürliche“ Quellen handelt, wie Staubaustrag aus einem Tagebau, ist eher auszuschliessen, die nächsten natürlichen Vorkommen befinden sich im Münsterland und in Gloucestershire, England. Die Minen in Deutschland wurden 1945, die in England 1994 geschlossen.
Das Verhältnis von (Barium/Strontium) zu Titan passt fast perfekt zu genau dieser chemischen Verbindung, das etwas Zuviel an Strontium könnte aus einem Übermass an bioverfügbarem Strontium im Boden kommen. Der Rest dürfte sich als Nanopartikel, also in nicht gelöster Form in die Pflanzen geschlichen haben, was bei einer Korngrösse kleiner 100 nm sowohl über das Blatt als auch über die Wurzel möglich ist.
Das ist zwar nicht zwingend, aber wenn man weiβ, dass (Ba, Sr)TiO2 kaum wasserlöslich ist und dass generell die Werte insbesondere für Strontium mehr von den Vorlieben der Pflanzen abhängen als von der Verfügbarkeit im Boden, dass z. B. Salat unter Normalbedingungen bis zu 200 mal mehr Strontium aufnimmt als Gras, dann ist dies die wahrscheinlichste Variante. Zumal diese Nanopartikel extrem hygroskopisch sind und so mit Vorliebe von Pflanzen aufgenommen werden.
Da Laborwerte nicht sehr anschaulich sind, hat sich bei den Betroffenen in Norwegen eine neue Masseneinheit etabliert: Gramm pro Pferd und Jahr. Also die Menge, die ein Gaul zu sich nimmt, wenn er ein Jahr lang norwegisches Heu frisst: 560 Gramm Aluminium, 50 Gramm Barium, 70 Gramm Strontium und 28 Gramm Titan pro Jahr wären hier die Werte für diese Probe.
Al2O3 als auch (Ba, Sr)Tio2 Nanopartikel < 100nm haben technisch zusammen nur sehr wenige Anwendungen. Und nur eine, die erklären würde, wie die Mischung auf den Acker kommt: nämlich als Bestandteil von Aerosolen. In den dazugehörigen Patenten wird das Barium-Titanat als Trennmittel für die um 3 Potenzen grösseren Aluminiumflitter genannt. Diese Flitter dürften sich im Boden durch mechanische und biologische Zersetzung nach einer Weile ebenfalls in runde Nanopartikel verwandeln.
Die Al Werte sind hoch aber es sind wie eingangs angerissen in den Pansen von an Titanie verendeten Rindern schon Werte von 6.000-8.000 mg Aluminium pro kg Grass gemessen worden, ohne dass das Gras vorher verkümmert wäre. Grund genug, die andere Komponente etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ba, Ti und Sr sind an sich nicht sonderlich giftig. Der Einsatz von Bariumtitanat als Aerosol wurde zuerst im Welsbach-Patent beschrieben, das das Ausbringen von Mikro-Aluminiumoxid und Nano-Barium/Strontiumtitanat zur grossflächigen Klimamodifikation vorschlägt. Der in dem Patent erwähnte Kristall, aus dem die Nanopartikel hergestellt werden, hat es jedoch in sich: Er ist piezoelektrisch, seine Eigenschaften sind besonders im vorgeschlagenen Nanoformat absolut aussergewöhnlich. Die Kristalle sind transparent, absorbieren UV und refraktieren alle anderen Wellenlängen als strahlend weisses Licht.
Piezokristalle sind Kristalle, die zwischen zwei verschiedenen Gitterstrukturen springen können, einer rechtwinkligen und einer rhombischen, und die dabei ihre elektrischen Eigenschaften spontan ändern. Diese Kristalle sind sensibel für Strom, elektromagnetische Felder, Licht und Druck. Wirkt eines dieser Trigger als Ursache auf das Material ein, treten die andern als Wirkung in Erscheinung. Man kennt die Turnschuhe, die beim Auftreten an den Flanken aufleuchten. Wer hat sich nicht schon gewundert, dass da keine Batterie drin ist? Die Dioden werden durch Piezoelemente zum Leuchten gebracht. Da wird mechanischer Druck zu Strom. Bei Piezolautsprechern wird Strom zu Druck. Ein Piezo-Nanokristall, der einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt wird und spontan seinen kristallographischen Zustand ändert, wird als Schwebestoff in der Luft so auf „Ion“ geschaltet, denn er produziert Strom, der nirgendwo hin kann, also verwandelt sich der Partikel in ein Aerosol, einen geladenen Partikel, der sofort als Kondensationskeim dient. Mit Barium/Strontiumtitanat in der oberen Atmosphäre ist es also problemlos möglich, mit stehenden Wellen zwischen ausreichend starken Antennen Wolken ein, und auszuknipsen, die dann
- mit dem auslösenden Feld zusammen ortsfest sind
- an den Knotenpunkten der stehenden Wellen nicht ionisieren und so sinusförmige Rippel bilden.
Diese Wolkenform ist im Übrigen grade in den Atlas der „natürlichen Wolkenformen aufgenommen worden und trägt die Bezeichnung „Undulatus Asperatus“.
Googelt man (Ba,Sr)TiO2, findet man aber nicht nur das Welsbachpatent und Forendiskussionen zum Thema Chemtrails, man findet auch einige andere technische Anwendungen, darunter die Erzeugung von Hologrammen in BaTiO2-Kristallen.
- Stratoperic Welsbach Seeding for Reduction of Global Warming: welsbach-patent.pdf
- Enhanced Piezoelectricity of Barium Titanate Single Crystals with Engineered Domain Configuration: Wada-3-21-04.pdf
- 3-D Holographic Display Using Strontium Barium Niobate: GetTRDoc.pdf
Liest man die Patente aufmerksam durch, so fällt ins Auge, dass hier mit Wellen und ihren „time reversed replika“-Wellen gearbeitet wird, d.h. dass hier Skalarwellenphysik zur Anwendung kommt. Wenn die Kristalle auf diese Wellen mit physikalisch konventionellen Reaktionen antworten, dann fangen und streuen die Nanopartikel auch Biophotonen. Die interzelluläre Kommunikation und der Energieaustausch innerhalb von Biotopen ist auf den freien Austausch von Biophotonen angewiesen. Biophotonen sind bidirektionale Lichtwellen, komponiert aus eben jenen Wellen und ihren „time reversed replika“-Wellen, durch die Zellen auf räumliche Distanz miteinander verkoppelt sind, über die sie Information und Energie austauschen. Die bidirektionalen Biophotonen befinden sich optisch in gegenseitiger Auslöschung, quasi als stehende Lichtwelle, wodurch das Gewebe für sie transparent wird. Bringt man jetzt Kristalle in das System, die für genau diese Wellenformen sensibel sind, die sie aufnehmen und als weiβes, informationsloses, nicht-kohärentes, willkürlich polarisiertes und damit als nicht mehr verkoppelbares Licht refraktieren, so verendet die Zellkommunikation und der freie Energieaustausch innerhalb von Pflanzen, sobald die Welsbachpartikel in das Gewebe eingedrungen sind. Das gleiche passiert zwischen z. B. Pflanzen und den Mikroben im Boden. Dazu reicht es, wenn die Partikel an der Oberfläche der Pflanzen kleben oder sich im Zwischenraum verteilen. Man muss da nicht nur an Wiesen und Wälder denken, auch der Ozean könnte bezüglich Qualität und Quantität der Planktonproduktion in Mitleidenschaft gezogen werden, nur weil die Partikel im Wasser schweben und die Zellkommunikation innerhalb der Plankton-Biotope zerstreuen und zerstören.
Um zu visualisieren, wie die Nanopartikel es schaffen, so viele Biophotonen zu zerstreuen, dass die Zellkommunikation zusammenbricht, kann man wieder die chemische Analyse heranziehen: Vernachlässigt man bei der oben behandelten Probe den überschüssigen Gehalt an Strontium, kommt man auf eine wahrscheinliche Menge von 35 mg kristallinem (Barium, Strontium)Titanat pro kg. Bei einem spezifischen Gewicht von etwa 5g/cm3 sind das 0,007 cm3. Legt man diese Nanopartikel jetzt dicht an dicht in eine Ebene, so erhält man bei einer Partikelgrösse von 100 nm (Welsbachpatent: kleiner 100nm) eine Fläche von 700 cm2, bei einer tatsächlichen durchschnittlichen Partikelgrösse von vermutlich 10nm wären es 7.000 cm2, also fast ein Quadratmeter.
7.000 cm2 auf 1 kg Gras. Wenn das die tödliche Dosis ist, dann sollen wir aufpassen. Denn Barium- und Strontiumtitanat gelten als nicht wasserlöslich und reichern sich im Boden und in den Pflanzen, die ja keinen Reinigungsmechanismus haben wie die Tiere, Jahr um Jahr an. Wenn dem so ist, und wenn die Geo-Engeneering-Programme das Ausmaβ haben, das sie zu haben scheinen, dann sind wir gerade dabei, die gesamte Biosphäre zu zerstören.
Welcher Effekt dabei von den erdnahen elektromagnetischen Feldern ausgeht, von Handymasten, Radaranlagen und Mikrowellensendern, was in den Pflanzen passiert, wenn die Kristalle durch Wechselfelder permanent ihre Kristallstruktur ändern und abwechselnd Elektronen feuern und absorbieren, darüber darf gerne spekuliert werden. Die Reaktionszeiten von Piezokristallen liegen im Bereich von Mikrosekunden. Das lässt reichlich Raum für Phantasie.
Quelle: Text von Harald Kautz-Vella . Der Artikel ist auch auf www.politaia.org erschienen.