Keshe Stiftung: 2014 ist das Jahr des Wandels der Menschheitsgeschichte
Archivmeldung vom 13.01.2014
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtEs gibt Neues von der Keshe Stiftung, die bereits in den letzten Jahren immer wieder in aller Munde war, da sie angab, in Besitz neuartiger Technologie zu sein, die nachhaltig die Welt zum Positiven verändern wird. Lange Zeit war es dennoch sehr ruhig um Mehran Tavakoli Keshe, den Gründer der Stiftung, der sich am ersten Januar 2014 mit einer hoffnungsvollen Botschaft an die Menschheit wandte.
In seinem Statement im öffentlich einsehbaren Forenbereich der Stiftung schreibt Keshe, dass die neuen Technologien im Jahr 2014 den Weg der Menschheit ändern und einen ungeahnten Wandel mit sich bringen werden. Die Keshe Stiftung will in diesem Jahr all die fortschrittlichen Technologien, die in ihrem Besitz sind, der Öffentlichkeit freigeben, was zur Folge habe, dass dadurch der Hunger und die Kriege der Menschen beendet werden würden. Die wissenschaftlichen und technischen Informationen sollen in diesem Sinne für jedermann gleichermaßen, seien dies nun Wissenschaftler oder die Regierungen der Welt, zugänglich gemacht werden.
Keshe bezieht sich unter anderem möglicherweise auch auf die sagenumwobene neuartige Technik der Elemente-Transmutation, wenn er sagt, dass diese Zukunftstechnologien bisher unbekannt seien und man damit beispielsweise auch genug Gold und Edelmetalle, wie man sich wünsche, produzieren könne. Somit könne auch der „Gier“ die Grundlage entzogen und dauerhafter Frieden erreicht werden. In diesem Zusammenhang schreibt der Nuklearphysiker, dass 2014 den Beginn einer neuen Ära markieren werde, einen Wendepunkt für die Menschheit.
Wörtlich heißt es in dem Statement: „Wir versprechen den Führern der Welt: Ändert eure eigene und die Ausrichtung eurer Nation oder eure Bürger werden dies durch den Erhalt und die Anwendung der neuen Technologie für euch tun! Ab diesem Jahr soll und wird keinem Menschen zugelassen werden, Waffen zu nehmen und zu kämpfen und niemand soll auf diesem Planeten wegen kriegerischer Auseinandersetzungen hungrig und obdachlos sein.“
Mit einem Federstrich will Keshe durch das „Wissen des Universums“, das ihm zur Verfügung stehe, die Waffenfabriken der Erde zum Stillstand bringen: „Das Versprechen des Wandels, von dem die heiligen Bücher der Vergangenheit sprechen, worauf der Mensch seit Jahrhunderten gewartet hat, wird verwirklicht.“
Die Planung für 2014 sei die folgende: Im Januar soll in erster Linie das Fukushima-Problem beendet werden. Im Februar werde alles in die Wege geleitet, die weltweite Waffenproduktion zu stoppen, indem Technologien veröffentlicht werden, die die gegenwärtig fortschrittlichen Flugzeuge, Raketen und Nuklearwaffen irrelevant und veraltet sein lasse. Im Juni werde die Keshe Stiftung Technologien überbringen, die eine kostenfreie Versorgung der Weltbevölkerung gewährleisten könnten, so dass kein Kind mehr hungrig einschlafen müsse. Hierbei sollen Systeme zum Einsatz kommen, die in der Lage seien, Luft in eine nachhaltige Lebensmittel- und Energieversorgung umzuwandeln, ohne, dass Ländereien bewirtschaftet werden müssten. Im September soll zudem eine Technologie geliefert werden, die es jedermann ermögliche, von den natürlichen Elementen wie Kälte oder Regen geschützt zu sein, ohne auf einen Dritten angewiesen zu sein, der Zelte für solche Zwecke ausliefert. Es soll durch die bereits entwickelten Technologien außerdem ermöglicht werden, an jedem Punkt der Erde sauberes Wasser kostenfrei zu erhalten. Bis Ende Dezember werde die Stiftung sicherstellen, dass es keine Gründe für Unterbrechungen von regelmäßigen Raumfahrten aller Nationen des Planeten gebe und dass Alle kollektiv und gleichermaßen die Weiten des Weltalls in Reichweite hätten.
Die hier genannten Ankündigungen klingen auf den ersten Blick zwar sehr abstrus und kaum wirklichkeitsbezogen. Auch hat die Stiftung bisher nicht beweisen können oder wollen, dass diese hochgelobten Zukunftstechnologien tatsächlich existieren und sich in ihrem Besitz befinden. Die ExtremNews-Redaktion ist in der Vergangenheit jedoch von mehreren voneinander unabhängigen Wissenschaftlern darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass Techniken, wie beispielsweise die Elementetransmutation nicht bloß theoretisch existieren, sondern bereits, wenn auch im Geheimen, praktisch genutzt werden. Daher darf man gespannt sein, ob es der Stiftung gelingt, die Technologien in diesem Jahr zu veröffentlichen, denn mit Sicherheit wird es Leute geben, die dies verhindern möchten. Keshe jedoch ist sehr zuversichtlich und richtet sich abschließend an seine Kritiker: „An die, die Zweifel an unserer Arbeit haben, seid bereit, Soldaten des Friedens und der Einheit noch vor Ende dieses Jahres zu werden!“