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„Paris brennt!“ – Krawalle in Frankreich weiten sich aus!

Archivmeldung vom 22.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Guido Grandt
Bild: Guido Grandt

In seinem neusten Beitrag weist der Publizist Guido Grandt auf ein Ereignis hin, wovon im Mainstream so gut wie nichts zu hören ist. Grandt schreibt: "Die Gutmenschen-Mainstream-Presse schweigt darüber, weil sie sonst ihre eigenes Weltbild, das sie ihren Lesern, Zuschauern und Zuhörern seit Monaten verkauft, revidieren müsste: In Frankreichs Beton-Vororten, den sogenannten Banileus, eskaliert die Gewalt bei regelrechten Straßenschlachten! Bereits 20 Pariser Bezirke wurden attackiert. Nicht nur Autos brennen, sondern auch Geschäfte und Banken werden geplündert. Die Schäden gehen längst in Millionenhöhe."

Weiter heißt es in seinem Beitrag: "Unter den Randalieren, hauptsächlich Jugendliche, befinden sich zahlreiche Migranten. Sie kämpfen mit Molotow-Cocktails, Eisenstangen und Schwermetallkugeln aus dem Spiel Petanque, während die Polizei Tränengas und mitunter auch scharfe Munition einsetzt.

Die Polizei sagt, dass die Gewalt immer schlimmer wird. Alleine am Valentinstag wurden 47 Autos verbrannt.

Die Krawalle breiten sich auch auf andere Städte und Regionen aus: Z.B. in Nantes in der Bretagne, in Lille, der Hauptstadt der Region Nord-Pas-de-Calais, Rouen in der Normandie, Val-D’oise.

Der Journalist Holger Douglas schreibt:

"Paris brennt schon länger, und gewalttätige Proteste kennen wir schon seit langem. Doch das derzeitige Maß an Gewalt übersteigt alles bisher Dagewesene. Immer wieder Szenen, die kaum zu beschreiben sind und vor allem sprachlos machen.

Auslöser jetzt, so die Berichte, sei Polizeigewalt gegenüber einem 22 Jahre alten schwarzafrikanischen Franzosen. Wobei von Auslöser zu sprechen hier wahrscheinlich überflüssig ist. Einen Auslöser braucht es nicht. Die Gewalt ist da. Sie kann jederzeit hervorbrechen. Maskierte Gangster greifen alles an, was im Weg steht, zünden Autos an, werfen Molotow-Cocktails auf die Polizei. Chaos pur auf den Straßen."

Douglas zitiert die französische Qualitätszeitung »Le Figaro«:

»Seit 40 Jahren breiten sich rechtsfreie Zonen auf unserem Staatsgebiet aus. Es flossen Subventionen in Milliardenhöhe, ohne dass sich irgendetwas verändert hat. Im Gegenteil, dieses Geld hat oft dazu gedient, den sozialen Frieden zu erkaufen. Selbst die Unruhen vom November 2005, die sich auf ganz Frankreich ausbreiteten, haben nicht als Lektion gedient. Sobald die Feuer gelöscht waren, haben die Drogenbosse und Unruhestifter ihre Reviere wieder unter Kontrolle gebracht. Knapp 70 Tage vor der Präsidentschaftswahl darf man nicht mit dem scheidenden Staatschef rechnen, um angemessene Antworten darauf zu finden.«

Den vollständigen Beitrag und weitere Videos dazu finden Sie unter: https://guidograndt.wordpress.com/2017/02/22/verschwiegen-paris-brennt-krawalle-in-frankreich-weiten-sich-aus/

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