Germanwings Flug 9525 – das Lügengebilde bricht zusammen
Archivmeldung vom 15.04.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAnhand seines letzten Newsletters, mit über 150.000 Lesern, der unter dem Titel "Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht" zeigte sich für den Publizisten Heiko Schrang, dass anscheinend immer mehr Menschen die vorgegebene Selbstmörder-Theorie anzweifeln. Die Resonanz war so groß, dass noch mehr offene Fragen an mich herangetragen wurden.
Der Publizist und Autor schreibt weiter: "Wie mir diverse Berufspiloten mitteilten, befindet sich tatsächlich eine Notaxt im Cockpit. Selbst Piloten empfinden es als Witz, wenn ihnen bei der Sicherheitskontrolle die Nagelschere abgenommen wird, sie sich aber später im Cockpit nur umzudrehen brauchen, um die Axt zu ergreifen.
- Hat denn der Pilot die Axt mit aus dem Cockpit genommen, obwohl er doch nur kurz die Toilette aufsuchen wollte?
- Warum wurden die hochfesten Triebwerksteile, wie z. B. die Triebwerksschaufeln aus Titan, nicht gefunden?
- Wie kann man bei einem geplanten Suizid voraussetzen, dass der Chefpilot nach Erreichen der Flughöhe die Toilette aufsuchen wird?
- Interessant ist auch die Auszeichnung, die Andreas L. von der Federal Aviation Administration (FAA) erhalten hat und von der nichts in den Medien berichtet wurde. Die FAA lobt Andreas L. als einen der Piloten, der ihre hohen Bildungs-, Lizenz- und gesundheitlichen Standards, erfüllt und sogar übertroffen hat. Erstaunlicherweise wurden aber die deutschen Links alle entfernt, in englischsprachigen Medien waren sie jedenfalls heute noch abrufbar: http://aviation-business-gazette.com/A44/B58/Pilot-Andreas-Guenter-Lubitz-Rheinland-Pfalz-.html
- Warum haben die breitflächig verstreuten Trümmerteile des Flugzeuges keine erkennbaren Brandspuren? Sollte es zu einer direkte Kollision mit dem Berg gekommen sein, warum ist denn an der Absturzstelle kein Aufschlagsbrand erkennbar?
- Welche Rolle spielen die beobachteten Mirage Jets? Was ist wirklich mit den mitgeführten IR-Luft-Raketen mit schwachen Gefechtsköpfen und den vom radargelenkten Typ MICA , die zur Bekämpfung von Zielen auf mittlere Entfernung entwickelt wurden passiert?
- Warum wird von den Medien verschwiegen, dass sich ein großer Stausee mit einer Staudammmauer sowie mindestens drei aktive Atomkraftwerke in Sichtweite entfernt befinden?
- Warum wurde sofort von öffentlicher Stelle ein Terrorakt ausgeschlossen, obwohl noch keine Ermittlungsdaten vorlagen?
- Warum wurde berichtet, dass der Co-Pilot ruhig geatmet hätte, obwohl aufgrund der diversen Nebengeräusche im Cockpit (Warnsignale etc.) es fraglich ist, dass man seinen Atem wahrnimmt und der Co-Pilot sich zudem während des Sinkfluges in einer extremen Stresssituation befand?
- Welchen Grund könnte es geben, dass Hollande zunächst davon sprach, dass das aufgefundene Gehäuse des FDR ohne Aufzeichnungseinheit sei. Aber dann wurde es vollständig vermisst und später, sogar mit Chip wieder aufgefunden.
Die ersten Minuten in der Berichterstattung bei derartigen Ereignissen sind immer die wertvollsten, da zu diesem Zeitpunkt auch über die Massenmedien noch teilweise die Wahrheit „durchrutscht“.
Die falsche Fährte, die gelegt werden soll, braucht eine gewisse Zeit. Bis dahin ist für die Initiatoren noch nicht alles unter Kontrolle, was man auch sehr gut bei 9/11 sehen konnte.
Im Fall des Germanwings Absturzes läuft eine Desinformations-Kampagne auf hohen Niveau ab, was man daran erkennen kann, dass sämtliche Mainstream-Medien fast identische Artikel schreiben, so als würde alles zentral kontrolliert. Wie in ähnlich gelagerten Fällen Kennedy, Barschel, Möllemann, 11.09.2001 (mehr über diese Themen im Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“) präsentieren die Mainstreammedien dann erstaunlich schnell eine komplette in sich geschlossene Version der Ereignisse, ohne überhaupt die Zeit gehabt zu haben, auch nur detailliert zu recherchieren.
Alternative Sichtweisen werden ignoriert oder durch die Inquisition aus Politik und Medien als Verschwörungstheorie gebrandmarkt."
Quelle: Heiko Schrang
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