Sendung "Dein Geld": Ist die Rettung des Euro wirklich alternativlos?
Archivmeldung vom 08.12.2011
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittBundeskanzlerin Merkel machte kürzlich in einer Rede den Euro für den Frieden in Europa verantwortlich, darum sollte alles getan werden um den Euro zu retten. Ist dies wirklich so, würde der Untergang des Euro die Menschen in Europa ins Chaos stürzen? Was passiert bei einem globalen Kollaps des jetzigen Finanzsystems? Sind wir selbst den aktuellen Geschehnissen wirklich so machtlos ausgeliefert, wie immer wieder berichtet wird oder bietet sich im Zusammenbruch des Systems sogar eine große Chance für uns? Da eine solche Situation, wie die jetzige Finanzkrise, laut Aussagen der Fachleute noch nie dagewesen ist, kann keiner seriöse Antworten auf die Fragen liefern und verweist daher gerne auf die sprichwörtliche "Glaskugel". ExtremNews hat nun diesen Hinweis aufgenommen und einen "besonderen" Experten in die neueste Sendung von "Dein Geld", die hier kostenfrei zusehen ist, eingeladen.
Die Finanzkrise gehört weiterhin in den deutschen Nachrichten und auch im Alltag der Menschen zu den Topthemen. Doch trotz der manigfältigen Berichterstattung und Diskussion, scheint es keinen wirklich erfolgreichen Lösungsansatz zu geben. Im Gegenteil, wie immer mehr Umfragen ergeben, sinkt von Tag zu Tag der Glaube der Bevölkerung, dass die Politik die Finanzkrise lösen kann. Im Gegenzug wächst die Unsicherheit der Bürger, wie man sich persönlich auf einen möglichen Crash des Finanzsystems vorbereiten soll. Bei so viel Verunsicherung und Ratlosigkeit der Fachleute und Menschen haben in der Vergangenheit schon oft ungewöhnliche Ideen und Lösungsansätze den richtigen Weg aufgezeigt. Daher hat unsere ExtremNews Redaktion in die neuesten Ausgabe der Sendung "Dein Geld" als Studiogast den erfolgreichen englischen Hellseher, Geistheiler und Buchautor Karma Singh eingeladen. Moderator und Steuerberater Jürgen Vierheller befragt Karma Singh im Interview unter anderem, welche Informationen er als Hellseher zu den Hintergründen der Finanzkrise, aber auch in Bezug auf mögliche Lösungsansätze, erhält.
Dass er als Geistheiler durchaus ein Interesse an der Lösung der Finanzkrise hat und eine Beteiligung am Thema für ihn nicht außergewöhnlich ist, erklärt Karma Singh gleich zu Beginn des Interviews. Es sei leider ein weitverbreiteter Irrglaube, dass sich ein Geistheiler nur um körperliche Beschwerden der Menschen kümmern würde. Das Aufgabengebiet eines Heilers sei deutlich größer, als sich nur mit körperlichen Beschwerden zu beschäftigen. So gehöre beispielsweise auch die Heilung der Erde und des ganzen Systems mit dazu, erklärt Singh. Es sei nämlich vollkommen egal, ob es sich um ein Krebsgeschwür im menschlichen Körper oder im Bankensystem handelt. Der Hauptkritikpunkt des Geistheilers liegt darin, dass die Fachleute sowohl im medizinischen wie aber auch im Finanzbereich sich immer nur mit den Symptomen beschäftigen, um diese zu behandeln, anstatt sich um die Ursache zu kümmern, was zum Erfolg führen würde. Die Ursache der Finnazkrise ist laut Aussage von Karma Singh, der Glaube der Menschen, dass Geld von den Banken kommt und den Banken gehört. Geld ist aber kein "Ding" sondern ein Konzept. Geld ist ohne jeglichen Wert in sich, sondern ein Energiefluss, der einen wirtschaftliche Austausch untereinander ermöglicht. Bei den von den Banken geforderten Zinsen handelt es sich somit um Geld, das nie existiert hat. Werden jetzt diese Zinsen eingefordert, führt dies irgendwann zwangsläufig zu den jetzt erlebten Folgen.
Das aktuelle System, welches Karma Singh, als das "System des Wahnsinns" bezeichnet, sei gerade dabei, sich aufzulösen. Es gebe aber bereits zwei ihm bekannte alternative "Währungen", die beide ohne Zinsen auskommen, nicht - wie andere Regionalwährungen - an den Euro gebunden sind und entsprechende Sicherheiten als Gegenwert besitzen. Durch den Umstand, dass immer mehr Geschäfte alternative Zahlungsmittel akzeptieren, sei es jedem selbst überlassen, ob er weiterhin bei dem "System des Wahnsinns" mitmacht oder die bereits existierenden Möglichkeiten nutzt und aussteigt. Das Gleiche gilt auch für die Occupy Bewegung. Hieran richtet Karma Singh die Botschaft, nicht gegen das System zu kämpfen, denn durch diese Art der Aufmerksamkeit erhält es nur weitere Energie, sondern ebenfalls einfach gemeinsam daraus auszusteigen. Wenn die Menschen das Geld des Bankenkartells nicht mehr nutzen würden, sondern anstelle dessen ein eigenes, verliert das jetzige System seine Macht und jeder, der möchte, wird in Fülle frei und unabhängig leben können, ganz ohne sich gegen das jetzige System mit Gewalt aufzulehnen. Jede Person hat jetzt die freie Wahl, wofür er sich entscheiden möchte. Ob er mitmachen möchte bei dem neuen System, das jetzt gerade kreiert wird oder mit dem alten System im Chaos versinken will.
Im nachfolgenden ca. 25 minütigen Video sehen Sie, welche weiteren Antworten und Prognosen Karma Singh rund um die Finanzkrise noch hat.
Ergänzender Hinweis:
Informationen zu der alternativen "Währung" ENGEL finden Sie hier:
ENGEL Webseite: http://www.engelgeld.de/
Informationen zu der alternativen "Währung" KB Edelmetall (Tresordokumente) finden Sie hier:
Empfehlenswert in diesem Zusammenhang ist außerdem das Konzept von Andreas Popp und Rico Albrecht unter dem Titel: "Plan b - Revolution des Systems für eine tatsächliche Neuordnung" (Bericht und Video sehen Sie hier). Andreas Popp war Ende des letzten Jahres der erste Gast in der Sendung "Dein Geld". (Bericht und Video sehen Sie hier).