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Keshe-Foundation kündigt für den 21.9.2012 die Veröffentlichung einer OverUnity und Anitgravitations-Technologie an

Archivmeldung vom 01.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Screenshot aus dem Youtube Video "Keshe Foundation Promo Intro Video"
Screenshot aus dem Youtube Video "Keshe Foundation Promo Intro Video"

Von den Mainstream Medien unbeachtet, aber im Internet und per Mail sich schnell verbreitend, macht in den letzten Tagen die Keshe-Foundation mit einer spektakulären Ankündigung auf sich aufmerksam. Sie verbreitet in einer Mitteilung, dass man für den 6. September 2012 die Vertreter der Regierungen zu einer besonderen Konferenz eingeladen hat. Der Hintergrund dieser Konferenz ist, dass am 21. September 2012 an alle Wissenschaftler der Welt gleichzeitig detaillierte Informationen für eine Antigravitations-Technologie und für Freie Energie Generatoren übermittelt werden soll.

Mit der Übermittlung der Informationen (Link zum Brief an die Botschaften) will die Stiftung bewirken, dass internationale Grenzen aufhören zu existieren. Dies liegt unter anderem daran, dass es gelungen sei, ein Flugsystem aufzubauen und in Betrieb zunehmen, mit welchem die Distanz von Teheran nach New York in 10 Minuten überwunden werden kann. Dabei könne das Flugsystem von Radarsystemen nicht erfasst werden.

Die Stiftung, mit Sitz in Belgien, teilt weiter mit, dass man mit speziellen Magnetkonverter die Energiekrise auflösen will und auch das Thema Wasserknappheit soll durch die Umsetzung dieser Technologie kurzfristig gelöst sein.

Da man bei der Keshe-Foundation scheinbar weiß, wie es den Entwicklern solcher Technologien bisher erging, hat man nach eigener Aussage über das internationale Patent System sichergestellt, dass jeder Nation und den führenden Wissenschaftlern auf der ganzen Welt eine Kopie dieser Patente zur Verfügung steht. So sei damit jegliche Blockierung dieser Patente verhindert worden und jede Nation kann in den Besitz der Patente über Energie-Erzeugung medizinische Systeme und Raumtransport kommen.

Bei der Stiftung handelt es sich um eine unabhängige, nicht-religiöse und gemeinnützige Organisation, die vom iranischen Kerntechniker M.T. Keshe gegründet wurde. Die Ziele der Stiftung sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Technologien voranzubringen, um aktuelle Probleme der Menschheit wie Hungersnot, Mangel an Wasser, Mangel an sauberer Energie, Umweltverschmutzung und Krankheiten zu lösen. Hierfür wurden besondere plasmatische Reaktoren entwickelt, die außerdem dem Menschen die Möglichkeit geben sollen, unter einer realen Freiheit im Weltraum zu reisen.

Sollte die Keshe-Foundation wirklich eine solche Technologie, deren Existenz von der Schulwissenschaft immer bestritten wurde und in den Medien lächerlich gemacht wurde, in Kürze präsentieren, würde dies einer weltweiten Revolution gleichkommen und das bisherige Weltbild grundlegend verändern. Im Internet wird in zahlreichen Beiträgen daher schon diskutiert, ob dies vielleicht der wahre Grund dafür sei und nicht die im Vergleich dazu veraltete Kerntechnologie, dass man den Iran angreifen wollte, da der Kerntechniker M.T. Keshe und Gründer der Stiftung aus dem Iran stammt.

Dass die Ankündigung der Keshe-Foundation sich durchaus Bewahrheiten könnte und es alternative Technologien gibt, die den weltweiten Energiebedarf auch ohne die Nutzung von Wind-, Solaranlagen, Atom-, Kohle-, oder Wasserkraftwerken gedeckt werden kann, zeigen stellvertrend für viele andere alternative Wissenschaftler unter anderem die Forschungsarbeiten von Prof. Dr. Claus W. Turtur.

Der Physiker Prof. Dr. Claus W. Turtur von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften schlägt zur Lösung des Energieproblems eine revolutionäre Alternative vor: Energie aus dem Quanten-Vakuum. Raumenergie, so der Forscher, ist mit keiner bislang bekannten Energieform vergleichbar. Sie ist allgegenwärtig und ließe sich unbegrenzt und absolut umweltfreundlich von überall aus anzapfen.

Ohne Forschungsgelder und in jahrelanger Arbeit gelang Prof. Turtur der theoretische und praktische Nachweis der Raumenergie - ein Ansatz, den auch Albert Einstein verfolgt hatte.

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